Hinweise zum Schulstart - Schuljahr 2023/24
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Liebe Sorgeberechtigte,
die Planungen für die Unterrichtszeit ab dem SJ 2023/24 sind abgeschlossen. Hier die notwendigen Informationen und Hinweise.
Neuerung der Rahmenlehrpläne Fachteil C – Deutsch, Mathematik
Die Schulleitung möchte Sie auf neue Maßnahmen und Materialien für die Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht bzgl. der Fächer Deutsch und Mathematik hinweisen. Diese Maßnahmen und Materialien stehen in Zusammenhang mit der Umsetzung des 12-Punkte-Plans „Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Schulen in Brandenburg" des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) vom 19. Oktober 2022. Um insbesondere die Qualität von Unterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik in den Jahrgangsstufen 1 —10 weiterzuentwickeln, wurden die Fachpläne für die Fächer Deutsch und Mathematik als Teil des schulinternen Curriculums erweitert und angepasst.
Leistungsbewertung & Prüfungen
Reduzierung der Klassenarbeiten zur Entlastung der Lehrkräfte in der Sekundarstufe I:
- in den JGS 7 bis 9 statt 4 Klassenarbeiten nun Bandbreiten von 2 – 4
- in der JGS 10 statt 3 Klassenarbeiten nun eine Bandbreite von 2 – 3
- die Fachkonferenzen/Mitwirkungsgremien der jeweiligen Schule entscheiden über die Anzahl im jeweiligen Fach
Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10:
- Deutsch - 08.05.2024
- Mathematik-14.05.2024
- Englisch-16.05.2024
Landeslizenzen für digitale Lehr-Lern-Werkzeuge
Ziel: Förderung von Basiskompetenzen v.a. in Deutsch + Mathematik sowie Bereitstellung von (digitalen) Unterstützungsangeboten für Schulen.
- Seit dem Schuljahr 2021/2022 bestehen Landeslizenzen für 3 digitale Lehr-Lern-Werkzeuge:
- bettermarks: adaptives Lernprogramm für die Förderung mathematischer Kompetenzen (Jahrgangsstufe 4-11)
- Antolin: digitales Lehr-Lern-Programm zur Leseförderung (Jahrgangsstufe 1-10)
- ANTON: digitale Lern-App u.a. für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachkunde, Deutsch als Zweitsprache u.v.m. (Jahrgangsstufe 1-12/13)
- Die Verlängerung der drei Landeslizenzen für das Schuljahr 2023/2024 ist erfolgt.
Stundenpläne
Die aktuellen Stundenpläne finden Sie hier:
erste Schulwoche
In der ersten Schulwoche findet eine gesonderte Planung statt. Pro Unterrichtstag widmen sich unsere SchülerInnen und Schüler den abschließenden Vorbereitungen der 100-Jahrfeier, welche am 02.09.23 von 10.00-18.00 stattfinden wird. Die Kursleiterinnen und Kursleiter werden die Schülerinnen und Schüler über den genauen Ablauf der ersten Woche am ersten Schultag (28.08.23 – 8.25 Uhr) detailliert informieren. Die Sorgeberechtigten der Schülerinnen und Schüler der neuen Jahrgangsstufe 7 haben den Ablauf der Kennenlernwoche bereits vor den Ferien erhalten.
Einführung des IServ Messengers zur schulinternen Kommunikation
Liebe Eltern,
digitale Kommunikation, der Austausch von Informationen und Daten in Netzwerken und die Nutzung von Computern (PCs, Smartphones, Tablets usw.) gehören heute selbstverständlich zu unserem Alltag. Wir möchten Sie mit diesem Schreiben über die Einführung der Kommunikationsplattform IServ an unserer Schule informieren.
Der schulische Auftrag
Wir als Schule haben – wie Sie als Eltern – den Auftrag,
- Kindern und Jugendlichen die Nutzung dieser Technologien zu erklären,
- den sicheren Umgang durch praktische Nutzung zu fördern,
- auf Risiken und Gefahren hinzuweisen,
- Sensibilität im Umgang mit eigenen und fremden Daten zu schulen,
- die Rechte anderer zu achten und zu schützen.
Der sensible Umgang mit privaten Daten ist heutzutage aktueller denn je. Umso wichtiger ist es für die Schule, Kommunikation und Datenaustausch innerhalb eines eigenen Netzwerkes anzubieten – und nicht über kommerzielle Server von Google, Microsoft & Apple.
Der Schulserver – geschützter Raum
Aus diesen Gründen haben wir uns für die Einführung des Schulserversystems IServ (www.iserv.eu) entschieden. Auch das MBJS, befürwortet diese Entscheidung, begleitet die Einführungsphase und wird uns zukünftig im laufenden Betrieb des Systems unterstützen.
IServ ist eine Kommunikationsplattform, die der gesamten Schulgemeinschaft zahlreiche Vorteile bietet: Klassen, Kurse und andere Gruppen können so schneller und datengeschützt miteinander kommunizieren. Die Daten werden nicht auf fremden Servern oder in der „Cloud“ gespeichert, sondern auf dem eigenen Server, der sich im Schulgebäude befindet und durch einen Backup-Server zusätzlich gesichert wird.
Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler können die Kommunikations- und Datentransfermöglichkeiten unter IServ mit einem individuellen Benutzerzugang (Account) von jedem beliebigen Endgerät mit Internetzugang innerhalb und außerhalb der Schule nutzen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Dateien, die im Unterricht verwendet werden, anschließend zu Hause weiterbearbeitet werden können. Dabei wird grundsätzlich zwischen einem eigenen Dateiverzeichnis und gemeinsamen Gruppenordnern unterschieden. Bei der Kommunikation werden nie persönlichen Telefonnummern oder Email-Adressen weitergeleitet!
In ähnlicher Weise bietet IServ auch Chaträume an. Öffentliche Foren bzw. Chaträume stehen allen registrierten IServ-Benutzern offen, während Gruppenforen bzw. –chaträume nur von den jeweiligen Gruppenmitgliedern genutzt werden können.
Zugang
Für sämtliche neue Schülerinnen und Schüler werden vorsorglich individuelle Accounts erstellt. Diese erhalten die Schülerinnen und Schüler von ihrer Kursleiterin bzw. ihrem Kursleiter. Ob Ihr Kind diesen Account anschließend nutzt, um mit den Lehrkräften dieser Schule in Kontakt zu treten, bleibt Ihnen als Sorgeberechtigte überlassen. Wichtig: Bei der Kommunikation werden keine persönlichen Telefonnummern oder IP-Adressen weitergeleitet! Eine Kommunikation über nicht datenschutzrechtlich konforme Programme (bspw. Whatsapp) ist unseren Lehrkräften untersagt. Auch Sie als Sorgeberechtigte erhalten einen individuellen Account von der Kursleitung. Die Kommunikationsplattform (https://bos-kirchmoeser.iservschule.de )steht als Desktop- und Appversion für alle gängigen Systeme zur Verfügung.
Ihre Einwilligung zur Nutzerordnung
Die Nutzerordnung (finden Sie auf unserer Homepage), ist die vertragliche Basis für die Medienerziehung an der Schule und die Nutzung von IServ. In der Nutzerordnung werden die Rechte und Pflichten für die Nutzer beschrieben. Sie wird natürlich auch im Unterricht besprochen, damit den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen der gemeinsamen Kommunikation klar ist.
Die Teilnahme an der IServ-Nutzung ist nicht verpflichtend und wenn Ihr Kind daran noch nicht teilnehmen soll, wird durch die Schule sichergestellt, dass ihm daraus kein Nachteil entsteht. Wir empfehlen Ihnen aber dringend eine Zustimmung, denn IServ wird zukünftig mehr und mehr als gemeinsame Plattform genutzt werden, um den Schulalltag zu verbessern und eine effiziente Kommunikation zu gewährleisten.
Ansprechpartner
Wenn Sie noch nähere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an:
- Administrator: Herr Stöhr – stoehr@bos-kirchmoeser.de
Eine Erklärung, warum wir uns für den IServ-Messenger entschieden haben, sowie die Nutzungsordnung zur Software finden Sie hier:
Wir wünschen Ihnen, unseren Schülerinnen und Schülern und dem Kollegium der BOS Kirchmöser einen erfolgreichen Start in das Schuljahr 2023/24!
Ein Leuchtturm der Berufsorientierung – BOS erfolgreich zum dritten Mal das Berufswahlsiegel erhalten
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Bereits zum dritten Mal haben wir als BOS Kirchmöser erfolgreich das Berufswahlsiegel „Schule mit hervorragender beruflicher Orientierung“ erhalten. Doch zunächst galt es, unser Konzept und die praktische Umsetzung in einem über vierzig seitigen Fragebogen darzustellen. Am 22.05.23 fand im zweiten Schritt das gemeinsame Audit mit den Vertretern der Fachbereiche BOT, Praxislernen, Schülern, Eltern und der Schulleitung vor einer Jury statt. Wir haben erneut mit unserem Konzept überzeugen können und erhielten feierlich am 06.07.23 in der Staatskanzlei Potsdam das Berufswahlsiegel und sind somit erfolgreich rezertifiziert.
Wir sind stolz auf unsere Laudation vom Netzwerk Zukunft:
„Die Berufsorientierte Schule Kirchmöser bietet ihren Schülerinnen und Schüler sehr viel Praxiserfahrung mit individueller Begleitung. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf dem Praxislernen in Werkstätten und Betrieben. Das Projekt „Fit for Life“ für die Jahrgänge 7 und 8 vermittelt die Schule gemeinsam mit ihren externen Partnern ihren Schülerinnen und Schülern berufsbezogene Praxiserfahrungen und unterstützt sie bei der Entwicklung von sozialen Kompetenzen.
Die Schule beeindruckt vor allem durch ein professionelles und engagiertes Kernteam von BO-Verantwortlichen in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung, die Berufliche Orientierung als ein zentrales Anliegen der Schule sieht“
Wir bedanken uns herzlich bei den Schülerinnen und Schülern, den Fachbereichen BOT und Praxislernen sowie der Schulleitung für tolle die Zusammenarbeit, Unterstützung und die Wertschätzung, die uns bei der Planung und Durchführung der Rezertifizierung entgegengebracht wurde.
Mario Freiwald und Susanne Assmann
Es ist vollbracht: Hier sind Eure Schulsprecherkandidaten zur Schulsprecherwahl im September 2023
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Alle Schülerinnen und Schüler der BOS sind erstmalig als Schulversammlung befragt worden, wer ein geeigneter Kandidat oder Kandidatin das Amt des Schulsprechers ausüben könne. Ein Fragebogen half sich ein Bild von Mitschülerinnen und Mitschülern zu machen, die an unserer Schule nicht nur ein vorbildliches Verhalten zeigen, engagiert sind, ihre Meinung vertreten können, sondern auch Ideen für die BOS haben. Ihr habt nun die Qual der Wahl: Wer soll Euer neuer Schulsprecher oder Eure Schulsprecherin werden?
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich Erfahrung als Klassensprecherin habe und seit einem Jahr ein Teil der Schulkonferenz bin. Hier konnte ich mich schon für die Belange der Schüler einsetzen. Mein Ziel als Schulsprecherin ist es, dass wir, die Schüler, noch in Entscheidungen einbezogen werden.
Ich möchte Schulsprecher werden, weil ich ein absoluter Teamplayer bin und ich die Schule voranbringen möchte. Da ich erst in der 7. Klasse bin, würde ich in meinen zwei Jahren als Schulsprecher ein guter Ansprechpartner für die Schülerschaft sein.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich ein gutes Durchsetzungsvermögen habe, meine gesteckten Ziele zu erreichen. Ich habe viel Erfahrung als Klassensprecherin sammeln können und werde mich für die Interessen der Schüler an der BOS einsetzen. Um neue Sitzmöglichkeiten in der Schule und auf dem Schulhof würde ich mich in erster Linie kümmern.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern verbessern möchte. Ich setze mich für eine sichere und inklusive Schulumgebung ein und stehe für mehr Gleichberechtigung. Weiterhin möchte ich helfen, dass Schüler ihre Visionen an der BOS verwirklichen können.
Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich gut die Meinungen der Schüler gegenüber den Lehrern vertreten werde, aber auch bei Problemen aller Art bereit bin, eine Lösung zu finden. Die Schule vertrete nach außen sehr gerne bei Versammlungen und möchte positive Veränderungen herbeiführen.
Und wichtig: Jede Stimme zählt. Also seid dabei, informiert euch über die Ziele und Vorstellungen der Kandidatinnen und des Kandidaten. Im September wählt ihr als Schulversammlung euren Schulsprecher!
Wir wünschen allen Beteiligten einen fairen Wahlkampf und viel Erfolg.
Frau Rougk, Frau Thieme und Frau Assmann
Bohren, Feilen, Kochen, Schrauben, Erste Hilfe – Der 7. Jahrgang präsentiert den Berufsorientierungstag
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Nervös ordnet Noel seinen Stichwortzettel, spricht die letzten Worte nochmal ein, richtet sich auf und dann geht’s los: Der 7. Jahrgang präsentiert den Berufsorientierungstag (BOT) der letzten zwei Trimester in der Schule. Doch bevor überhaupt einer der Schülerinnen und Schüler seine Erfahrungen aus der Praxis teilen kann, begrüßen die drei Moderatoren des Jahrgangs (Leyla, Niclas, Lilly) die versammelten Gäste vor der Schule und verweisen auf die einzelnen Räume.
Doch der Reihe nach: Zwei Tage lang wurde mit den BOT-Lehrern Frau Klauß, Frau Thieme, Frau Altenkirch und Frau Schmidt in jahrgangsübergreifenden Kleingruppen mit den Kurslehrern zusammen um Worte, Präsentationsformen, Abläufe, Sprache, Räume, Materialien und vieles mehr gerungen, um eine würdige, unseren Maßstäben angemessene BOT-Präsentation im Jahrgang 7 durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten Powerpoints, bunte Plakate, Handouts, Rätsel für die Zuhörinnen und Zuhörer sowie kleine Stichwortzettel. Die Köpfe rauchten, einige schnauften, aber das Ergebnis kann sich dank starker Teamarbeit von den vorbereitenden Schülerinnen und Schüler und den BOT- samt Jahrgangkollegen sehen lassen.
So schließt sich nun der Kreis und der große Moment ist für Noel gekommen: Er muss vor vielen Eltern seine Erfahrungen, Werkstücke, Arbeitsschutz und die benutzten Werkzeuge in der Spema vorstellen. Ein Raum weiter präsentiert sich der BOT-Bereich Holz und auch hier wird demonstriert, welche Projekte in Handarbeit realisiert wurden. Die Hauswirtschaft informiert über gesunde Ernährung, die Ernährungspyramide, die Hygieneregeln und zubereitete Wraps stehen als kleines Häppchen für die Eltern bereit. Gleich daneben wartet Fit4Life mit praktischem Wissen über Erste Hilfe, Brandschutz und dem Seniorenthema auf. Die Eltern müssen ihr Erlerntes im Anschluss bei einem Kahoot-Quiz anwenden. Abgerundete wird der gemeinsame Präsentationsabend mit einer kleinen Elternversammlung.
Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Eltern, für Ihr vielseitiges Interesse und die Wertschätzung, die Sie Ihren Kindern und dem Berufsorientierungstag entgegenbrachten.
Im Namen der BOT- und Kurslehrer 7 - Susanne Assmann
Praxislernen von A bis Z
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Am Ende jedes Schuljahres in der Klassenstufe 9 steht die große Präsentation der einzelnen Praxislernplätze durch unsere Schülerinnen und Schüler. Diese Präsentation gestalten wir seit drei Jahren als einen Informationsmarktplatz, bei dem jeder Praktikant und jede Praktikantin seinen/ihren Praktikumsplatz sowie Tätigkeiten und Erfahrungen in individuellen Gesprächen mit Eltern, PraktikumsbetreuerInnen oder LehrerInnen präsentiert.
Eingeteilt in die Bereiche: Soziales, Dienstleistung-Handwerk, Einzelhandel, KFZ und Technik sowie Gesundheit und Pflege erklärten unsere SchülerInnen uns Gästen, was sie in Laufe des Schuljahres geleistet und gelernt haben. Fantastisch ist die Bandbreiten der Jobs, in denen unsere SchülerInnen tätig waren; von A wie Apotheke bis Z wie zweiter Praktikumsplatz, war alles vertreten.
In den Gesprächen konnten wir erfahren, was notwendige ist, um bei einem Patienten eine tägliche Wundversorgung zu machen, welche Projekte die Stadtteilbibliothek in Hohenstücken anbietet, dass Rohr- und Kanalreinigung ein oft nicht so angenehmer Job ist, wann Rauchmelder in Privaträumen Pflicht sind und was sich hinter einer Entrümpelungsfachkraft verbirgt.
Einige unserer SchülerInnen haben mit ihrem Praktikum schon ihren späteren Ausbildungsberuf gefunden, andere sind noch auf der Suche oder lassen sich noch Zeit, da das Fachabitur ihr Plan A ist. Und auch wenn manchmal, auf die Frage, ob sie sich eine Ausbildung in diesem oder jenen Job vorstellen könnten, ein eindeutiges „NEIN“ kam, hat sich dieses Jahrespraktikum gelohnt. Denn diese Erfahrung jetzt zu machen ist wertvoller, als in zwei oder drei Jahren eine Ausbildung abzubrechen und sich umorientieren zu müssen.
Wir danken den Praktikumsbetrieben und den Betreuern für ihre Geduld und Zeit und ihr Engagement und die fantastische Zusammenarbeit. Rundrum ein gelungenes Praxislernjahr und eine tolle Präsentation! Denn da Wo Berufsorientierung drauf steht, ist auch Berufsorientierung drin.
Ines Budick - Kursleiterin der 9.2
Ablauf Schulwoche vom 03.07 – 07.07.23
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Liebe Sorgeberechtigte, liebe SchülerInnen,
im Hinblick auf die zu erwartenden Temperaturen und den Notenschluss der JGS 7-9 (28.06.23) wurde für die letzte volle Schulwoche (03.07-07.07.23) durch die Fachkonferenz Sport folgender Ablauf erarbeitet.
Schulleitung
Lesen macht Spaß!
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Im Deutschunterricht in der 8. Klasse wird gerade „Ein Sommer mit Mucks“ gelesen. Die Schülerinnen und Schüler schrieben nach dem Lesen eine Rezension über den Roman. Vielleicht machen sie euch neugierig? Dann lest das Buch gerne selbst und erfahrt, wie Mucks und Zonja Freude werden und welche Umstände dazu führen, dass sich ihre Lebenswege wieder trennen.
Rezension zum Roman von Stefanie Höfler - verfasst von Tyler Maus
"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ wurde von Stefanie Höfler geschrieben. Die Autorin wurde 1978 in Leonburg geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Skandinavistik in Schottland und Freiburg.
In dem Roman spielen verschiedene Figuren mit, z.B. Zonja, Mucks, die sich beide im Schwimmbad kennenlernen, als Mucks halb im Wasser ertrinkt, weil er nicht schwimmen kann. Doch irgendwie ist Mucks komisch und viel verschlossener als Zonja. Das Thema Freundschaft ist in dem Roman gut beschrieben. Es ist ein spannender Roman, es war nie langweilig und ich hatte immer das Verlangen mehr zu lesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Ich empfehle den Roman absolut weiter, es lohnt sich."
Eine Rezension von Stefanie Höfler - verfasst von Nele Torge
"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ hat 139 Seiten und ist ein Taschenbuch. Die Autorin wurde in Leonburg geboren und ist eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat viele Preise mit ihren Büchern gewonnen.
Der Roman handelt von einem Mädchen namens Zonja und einem Jungen namens Mucks. Zonja geht sehr gerne ins Freibad und führt Statistiken über das menschliche Verhalten. Eines nachmittags sieht sie einen Jungen, der im Wasser um Hilfe schreit. Sie springt zu ihm und rettet ihm das Leben. Eine wunderbare Freundschaft entwickelt sich. Doch Mucks ist anders als Zonja. Er hat viele blaue Flecken am Körper. Woher kommen sie?
Der Schreibstil des Romans ist sehr gut und eingänglich. Es hat sich flüssig gelesen und es hat sehr viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen. Ich empfehle das Buch in jedem Fall weiter, denn nur so erfährt man, warum Mucks blaue Flecken am Körper hat. Viel Freude beim Lesen."
Sonne, Strand und Meer – Ein Rückblick auf die Klassenfahrt des 8. Jahrgangs
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Mit Beatbox im Gepäck, dröhnendem Bass und jeder Menge guter Laune startete die Klassenfahrt des 8. Jahrgangs in Richtung Greifswald. Unser Ziel war das Maritime Jugenddorf in Wieck. Direkt am Strandbad Eldena gelegen, umgeben vom Hafen und einer wunderschönen Anlage verbrachten wir eine ereignisreiche und fröhliche Klassenfahrt. Surfen, radeln, baden, shoppen, Eis essen, chillen und Kanu fahren standen auf unserem Freizeitprogramm, um dann den Abend immer bei einem gemeinsamen Volleyball- oder Fußballspiel ausklingen zu lassen. Ein jeder Morgen begann mit der fröhlichen Musik von Nana Mouskouri „Guten Morgen Sonnenschein“, sodass auch niemand das Frühstück verschlafen konnte. Wenn es die Zeit erlaubte, verbrachten wir schnatternde Momente am Strand mit „Wahrheit oder Pflicht“, sprangen Ball spielend ins Wasser oder spielten Wikinger-Schach.
Am Abschlussabend wurden einzelne Schülerinnen und Schüler in verschiedensten Kategorien ausgezeichnet. Die 8.1 war unser sportlicher Spitzenreiter und gewann das Kursturnier im Volleyballspiel und erhielt mit Stolz ihren Preis. Hingegen Simon (8.2), Lia und Pascal (8.3) wurden für ihr soziales Engagement während der Klassenfahrt ausgezeichnet; auch, weil sie hervorragend alle Programmpunkte absolvierten. Lea, Hermine (8.2) Dominique (8.1) Maja, Amy und Cicilia (8.3) verdienten sich den Preis für das sauberste und ordentlichste Zimmer.
Abschließend sei noch die tiefgründige Erkenntnis geteilt, speziell der Schülerinnen, dass Wasser wirklich nass ist. Beim Kanu fahren kommt der Mensch mit Wasser in Berührung und unter Umständen spritzt das Wasser sogar bei der Bewegung des Paddels. Völlig unvorbereitet traf die Mädchen diese tragische Erkenntnis. Man lernt eben auch etwas auf einer Klassenfahrt, z.B. über Wasser und seine Konsistenz.
So vergingen die vier Tage wie immer viel zu schnell und wir mussten abreisen. Die Rückfahrt war sehr still: Beatbox eingepackt; alle Kraftreserven waren scheinbar aufgebraucht.
Marcel Tschöpe, Anna Goldammer, Franziska Thieme mit Susanne Assmann
STWB Teamstaffel 2023 - "BOS young and hungry" belegen 16. Platz von 72 Teams!
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Nach unserem Debut bei der Teamstaffel Brandenburg 2022, gingen wir auch gestern wieder an den Start. Stellvertretend für den 10. Jahrgang liefen Niklas Krause, Luca Walter und Leon Gehrmann gemeinsam mit Sportlehrer Marcel Tschöpe die Distanz von 4 mal 5 Kilometern, die es zu bewältigen galt. Das Team stellte sein läuferisches Können mit einem passablen 16. Platz in der Gesamtwertung und einer Zielzeit von 1 Stunde, 31 Minuten und 10 Sekunden unter Beweis.
Na wenn sich das nicht sehen lassen kann! Wir sind stolz auf diese Leistung und freuen uns mit den Athleten. Mit der Teilnahme an dem Event wird wieder einmal deutlich, dass es sich lohnt, sich für Ziele anzustrengen und gemeinsam macht es einfach noch mehr Spaß. Der BOS-Staffelstab hat nur ein Jahr Pause, bis es dann wieder heißt: „BOS goes Teamstaffel Brandenburg“.
Christine Neubus