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Liebe Sorgeberechtigte,
am 22.11.2022 findet zwischen 12.00 und 18.30 Uhr der Eltern- Lehrer- Schüler- Sprechtag (ELSCH-Tag) statt.
Dort können Sie, mit oder ohne Ihrem Kind, ein Gespräch, mit den jeweiligen FachlehrerInnen und KursleiterInnen, zur aktuellen schulischen Entwicklung, zum Zwecke der Beratung über den Bildungsgang oder auch Probleme im Unterricht und zu Hause führen.
Sofern Sie von der/dem KursleiterIn noch keinen Termin genannt bekommen haben, steht es Ihnen frei, einen Termin mit der von Ihnen gewünschten Lehrkraft zu vereinbaren. Zur Vereinbarung eines Termins steht Ihnen unser Online-Terminvergabe-Service zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nur vereinbarte Termine wahrgenommen werden können. Unangekündigte Besuche müssen wir, aufgrund von mangelnden Kapazitäten, ablehnen.
Des Weiteren müssen wir Sie darauf hinweisen, dass der ELSCH-Tag unter den Bestimmungen der 3G-Regel stattfindet. Dementsprechend müssen Sie uns einen negativen Antigen-Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder einen PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) vorlegen, sofern Sie über keinen gültigen Impf- oder Genesungsnachweis verfügen. Des Weiteren gilt im Innenbereich der Schule die Maskenpflicht.
Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit des Kontakts und der Kommunikation, um bei der Erziehung Ihres Kindes gemeinsam vorzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Schulleitung
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Zeitgeschichte macht Spaß, Zeitgeschichte ist lebendig, Zeitgeschichte ist fühlbar. Warum? Ganz einfach – im besten Fall können hier noch Personen über einen Zeitabschnitt in der Geschichte direkt befragt werden. Zeitzeugen ermöglichen einen biografischen und niedrigschwelligen Ansatz, Geschichte erfahrbar zu machen.
Dies erfuhren auch die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs beim Besuch der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam. Mitten im Stadtzentrum gelegen steht die Gedenkstätte für die Geschichte politischer Verfolgung und Gewalt in den unterschiedlichen Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ein zentraler Ansatzpunkt der Bildungsarbeit sind die Biografien der Menschen, die aus politischen oder „rassischen“ Gründen im Nationalsozialismus, in der Sowjetischen Besatzungszeit und in der DDR in der Lindenstraße inhaftiert waren. Neugierig, nicht aufdringlich und beflissen befragten die Jugendlichen die Zeitzeugen Herrn Ott und Herrn Neubert zu den Gründen ihrer Inhaftierung im Gefängnis des MfS. Ihre aufrichtigen Antworten gaben den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Bild zur politischen Situation der ehemaligen DDR, den Lebensumständen der Menschen und den Methoden des Ministeriums für Staatsicherheit. Beim anschließenden Rundgang mit den Zeitzeugen durch das Hafthaus war die Beklemmung und die Angst der Menschen, die dort inhaftiert waren, ständig zu spüren.
Eines gaben die Zeitzeugen den Jugendlichen auf den Weg: Die Demokratie ist nicht selbstverständlich, sie ist zerbrechlich und man muss stetig für Rechte und Freiheiten kämpfen. „Bleiben Sie kritisch, denken Sie mit.“, sagte Herr Neubert zum Abschluss.
Im Namen des Fachbereich Geschichte - Susanne Assmann und Thomas Hass
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Nach erfolgreicher Übergabe der ersten Lebensmittel und Getränke durch die Brandenburger Tafel und dem Rewe-Markt Kopenhagen (Plaue), bereiteten Frau Hansmann (Schulsozialarbeiterin), Frau Schmidt (Lehrerin für Hauswirtschaft), Frau Altenkirch (Lehrerin WAT) sowie weitere freiwillige HelferInnen das erste gesunde Frühstück für unsere SchülerInnen vor.
In der ersten großen Pause war es dann soweit. Zahlreiche SchülerInnen, allesamt negativ getestet und hungrig, nutzten das Angebot und griffen beherzt zu frischen Obst und Gemüse, Müsli und Milch, Vollkornbrot, Käse und Wasser.
Die Schulleitung möchte sich nochmals für den gelungenen Start des Projekts: "Powerkiste" bedanken. Ohne das zusätzliche Engagement der Beteiligten wäre dies nicht möglich gewesen.
Schulleitung
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In der Berufsorientierten Schule in Kirchmöser können die Schülerinnen und Schüler ab Montag, dem 14.03.22, an bestimmten Wochentagen (Mo, Di, Do, Fr) ein gesundes Frühstück in der Frühstückspause einnehmen. Die „Rewe-Power-Kiste“ unterstützt Schulen mit gesunden Lebensmitteln und Getränken. REWE, die Tafeln sowie zahlreiche Unterstützer legen somit einen Grundstein für ein Ernährungsbewusstsein bei Kindern und Jugendlichen. Ausgewählte Schulen erhalten täglich wechselnde Lebensmittel für die eigenständige Zubereitung eines Frühstücks in der Klassengemeinschaft, jeden Morgen frisch gepackt von einem REWE Markt in der Nähe. Mit diesem Projekt ist ein weiterer Meilenstein erreicht worden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich beim Rewe-Markt Kopenhagen in Plaue und der Brandenburger Tafel, dass die Power-Kiste realisiert werden konnte.
Des Weiteren ist die BOS Kirchmöser nun Mitglied im Landesprogramm des MBJS „Gute gesunde Schule“. Wir erhalten dadurch kostenlosen Zugang zu zahlreichen Präventionsangeboten. Unser Schulkonzept hat sich somit um den Aspekt der Gesundheitsförderung erweitert. Das Praxislernen, der Berufsorientierungstag, das „Fit-for-Life-Programm“ im 7./8. Jahrgang, die Präventionstage und der Abiturvorbereitungskurs bieten ein umfängliches, lebensnahes und gesundheitsförderndes Gesamtkonzept für Schülerinnen und Schüler, um sich auf das Berufsleben vorzubereiten.
All das ist nur möglich, weil wir ein so großes Netzwerk an Partnern der Region geschaffen haben, die unsere Schule unterstützen. Ihnen allen sei herzlich gedankt! Auch der Schulkonferenz gilt der Dank, da sie den Bewerbungen schnell und unkompliziert zugestimmt hat.
Susanne Assmann und Nadin Altenkirch - Projektgestalterinnen
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Die KollegInnen und die Schulleitung der BOS Kirchmöser möchten sich bei Ihnen und Euch für die zahlreichen Spenden bedanken.
Nachdem bereits letzte Woche die ersten Spenden in die Ukraine verschickt werden konnten, sind auch in den vergangenen Tagen zahlreiche Sachgegenstände, darunter Kleidung, Spielzeug und Hygieneartikel, gespendet worden.
Ein besonderer Dank gilt unserer Schulsozialarbeiterin Frau Hansmann für die Annahme und Sortierung der Spenden, sowie den KollegInnen und SchülerInnen die sie dabei tatkräftig unterstützt haben. Die vorsortierten Spenden wurden an den Förderverein der Grundschule in Radewege übergeben, jener sich um die weitere Verteilung kümmert.