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lehrersportSonne satt, sportliche Hoch- und Höchstleistungen, dazu Spaß und ein kostenloses gesundes Frühstück zur Stärkung.

Das Sportfest der BOS war wieder mal, dank der Organisation der Sportlehrer und vieler helfenden Hände, ein gelungenes Ereignis. Höhepunkt bildete der Staffellauf der Klassenstufen, wo noch unbekannte Talente ihre Fähigkeiten zeigten. Als ob sie mit den Zauberschuhen des kleinen Mucks ausgestattet wäre, rannte Lara aus der 7/1 allen davon. Mitschüler und Lehrkräfte büßten für den Rest des Tages ihre Stimmen ein, vom vielen Anfeuern. Aber es hat sich gelohnt! Hier einige Eindrücke:

Es hat vier lange Jahre gedauert und nun war es endlich so weit: Unsere erste gemeinsame Klassenfahrt an der BOS Kirchmöser konnte beginnen. Micki Krause würde sagen: „Eine Woche wach, eine Woche wach, eine Woche wach.“ Jeremy L. erwies sich hier als unser bester und textsicherster Singer.

Um es vorwegzunehmen: Es war eine sehr lustige und humorvolle Zeit, die wir miteinander verbrachten. 

Ziel unserer Reise war der Center Park Tossens an der Nordseeküste. Dank den Fahrkünsten unseres legendären Busfahrers Omar (graues langes Haar, völlig desorientiert als Busfahrer, aber unglaublich witzig) kamen wir auf der Hinfahrt mit kurzem Boxenstopp bei Mc Donalds pünktlich an. Unsere Häuser wurden gleich eingerichtet und gemeinschaftlich gingen wir am frühen Abend zur rauen Nordseeküste. Später schlossen wir sogleich Bekanntschaft mit den „Frankfurtern“ und unsere Begrüßung „Heavy Metal“ machte die Runde und sorgte für gute Laune. Neben dem Ausflug ins Schwimmbad „Aqua Mundo“ und dem Beachvolleyball spielen am Strand bestand der Dienstag vor allem aus Sorge um Jette. Sie brach sich nämlich bei einem Sturz das Bein. Alle waren bemüht zu helfen, wo es nur möglich war. Mit viel Unterstützung konnte Jette die Klassenfahrt noch genießen.

Nun wurden prinzipiell die Nächte immer kürzer, die Schlaf immer weniger und die Albernheit der Lehrer und der Schüler stieg ins unermessliche. Die Fahrt nach Hamburg war geprägt von Frau Assmann und Herrn Ebells fünf Minuten-Ansage-Rhythmus im Bus, sodass wir gar nicht schlafen konnten. Uns wurde mit Hilfe von den Lehrern, die aus der Bravo Girl vorlasen, die Busfahrt nach Hamburg versüßt. Angekommen in der großen Stadt im Norden, besuchten wir gleich das Dungeon.  Und wer war schuld? Nils. Quatsch, oder? Naja, das Dungeon ist bekannt für seine grusligen Touren durch die Geschichte einer Stadt. So wurde doch zu Beginn Nils als unser Anführer erwählt und war während der Tour an allem schuld. Die Inquisition sprach aber auch andere Mitschüler für schuldig: Jannick, der Lustmolch, Jasmin die Hexe und Lara, die unschuldige Lara, wurde wegen Völlerei angeklagt und verurteilt. Die anschließende Hafenrundfahrt rundete den Tag in Hamburg ab, wenngleich nicht alle Mitschüler wach waren. Jason musste mittels Backpfeife von Lara  geweckt werden.

Nun brach nach einer weiteren Nacht mit wenig Schlaf der Donnerstag an und dieser stand ganz im Sinne der Natur. Die Wattwanderung stand auf dem Programm und die hatte, neben einem humorvollen Wattwanderführer, jede Menge Matsch zu bieten. Wozu ist die Muschel im Watt da? Fina musste raten und sollte die richtige Antwort finden. Sie hatte folgende Möglichkeiten:

  1. Muscheln machen Nutella
  2. Muscheln filtern Wasser
  3. Muscheln springen hin und her
  4. Muscheln machen laute Geräusche

Nach dieser Frage gab es für die meisten kein Halten mehr: Hinein in den Schlamm, versinken, matschen, quatschen, Spaß haben war die Devise.

Der letzte Abend brach an und unsere Lehrer dekorierten mit Ballons, Luftschlangen den Vorplatz der Bungalows. Sie prämierten das beste und sauberste Zimmer. Die Preise wurden ausgeteilt, Fotos zur Erinnerung geschossen und der rote Lippenstift gezogen. Fast alle hatten plötzlich einen roten Mund, Herr Ebell wurde geschminkt. Aber auch Luka-Levi, Nils, Maik und viele andere ließen sich auf den Spaß ein. Die kurzweilige, lustige, ereignisreiche, abenteuerreiche, absurde, wortreiche, emotionale und einfach witzige Woche ging viel zu schnell vorbei.

Und da haben wir noch nicht mal von allen Details hier gesprochen…

Dies war ein Bericht von uns:

Fina, Lara, Pascal, Jason, Dr. Sommer Aka Frau Assmann, Dr. Sommerlich AKA Herr Ebell, Frau Bravolich AKA Frau Rohloff, Jolina S. Erik, Nils und noch ein paar mehr, aber alle Sätze des Jahrgangs sprengen den Artikel e

231530 largeIm Rahmen des Projektes „FIT FOR LIFE“ besuchten wir, die Gruppe 8/2, die Berufsfeuerwehr der Stadt Brandenburg.  Die Berufsfeuerwehr befindet sich in der Fontanestraße und ist verantwortlich für die Bereiche Potsdam Mittelmark, Potsdam, Brandenburg und Havelland. Mit einquartiert sind das DRK, die Johanniter und die freiwillige Feuerwehr Brandenburg. Gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren aus den Ortsteilen und den anderen Städten und Gemeinden sorgen sie für unsere Sicherheit.

Wir besichtigten die Sporträume,  die Leitstelle,  das Medilager, die Werkstatt und die Fahrzeughalle. Dort standen verschiedene Einsatzfahrzeuge, zB. ein Atemschutzgerätewagen, ein Umwelt- und Naturschutzwagen, ein Versorgungsfahrzeug und diverse andere Fahrzeuge. Das Tanklöschfahrzeug fasst beispielsweise 20.000 Liter Wasser.  Neben den Werkstätten gibt es auch einen Vorbereitungsraum um Kreislauf und Ausdauer zu trainieren oder auch Ruhebetten für Krisensituationen. Nach den Einsätzen werden die Schläuche gewaschen und im Schlauchturm getrocknet.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Grimm und dem Einsatzteam der Berufsfeuerwehr.

Leonie Schmidt,  Monty Kuhl und Jonny Michaelis 8/2

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts des 7. Jahrgangs unternahmen die Schülerinnen und Schüler eine Reise in die Vergangenheit.

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So wandelten sie im Schlosspark Sanssouci in Potsdam auf den Pfaden des großen Preußenkönigs, Friedrich dem II., und besuchten das von ihm erbaute Neue Palais, die Sommerresidenz der preußischen Könige.

Im Park zeigten sich die Schüler sehr von dessen Perfektion beeindruckt. Auch das Schloss Sanssouci (frz. Ohne Sorge) selbst zog sie in den Bann. In Kleingruppen erarbeiteten die Schüler die Merkmale des Schlosses und den Aufbau der Parkanlage. Anschließend formulierten sie einen fiktiven Brief an einen französischen Brieffreund, in dem sie diesen von ihren Erlebnissen berichteten. Auf dem Weg zum neuen Palais standen die Fotokameras der Mobiltelefone nicht mehr still und es wurden fleißig die Spuren der ehemaligen Herrscher dokumentiert.

Das Highlight dieser kleinen Zeitreise bildete dann die von guten Audio Guides gestützte Führung durch die Sommerresidenz. Dabei standen die Münder beeindruckt von all der Pracht weit offen und wissbegierig erfuhren sie viel über die Geschichte des Ortes, der einzelnen prächtigen Räume und über das Leben der Könige und Kaiser, die von Zeit zu Zeit dort lebten, arbeiteten, musizierten oder einfach nur flanierten.

Der Besuch des Neuen Palais bildete die Grundlage für das letzte Themafeld des Geschichtsunterrichtes in der 7. Jahrgangsstufe, nämlich der Absolutismus und der daraus resultierende Reformabsolutismus in Preußen.

Brandenburg an der Havel/ Potsdam, am 28. April 2022 (TH)

Am 08. April fand nach 2-jähriger Pause erneut der traditionelle Frühjahrsputz rund um unsere Schule statt. Nachdem die Ortsvorsteher Carsten Eichmüller (Kirchmöser) und Udo Geiseler (Plaue) bereits am 02. April zur alljährlichen Grundreinigung aufriefen, folgten unsere SchülerInnen und Lehrkräfte zusätzlich dem Aufruf des städtischen Kurgpark zur Kippen-Challenge. Nachdem in den ersten beiden Unterrichtsstunden praxisnah zu den Themen: Müllvermeidung, -trennung und -entsorgung gearbeitet wurde, waren anschließend alle Beteiligten motiviert, in unserer Umgebung für Ordnung zu sorgen.

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Das gemeinsame Ziel: Unsere Schule und Kirchmöser sollten schick für den Frühling gemacht werden, um den SchülerInnen zu zeigen, dass es wichtig ist, umweltbewusst zu sein und als Gemeinschaft etwas Gutes für unsere Umwelt zu bewirken. Nachdem alle mit Greifern, Handschuhen, Müllsäcken und leeren Gläsern ausgestattet waren, wurde in Kirchmöser Müll gesammelt, das Schulgebäude gereinigt, und Zigarettenstummel gesondert in Gläsern aufgehäuft. Hier einige Eindrücke:

Das Endergebnis der Sammelaktion

Ein besonderer Dank gilt dem Bauhof Brandenburg an der Havel, der uns an diesem Tag einen Container zur Entsorgung der Abfälle zur Verfügung stellte.

Wir wünschen Ihnen, auch im Namen des gesamten Kollegiums, frohe Ostern und erholsame Ferien. Kommen Sie gut durch diese außergewöhnlichen Tage und vor allem: Bleiben Sie gesund!  

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