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Willkommen in der BOS Kirchmöser

2023 Berufswahl SIEGEL Wir freuen uns, dass Sie und Ihr Kind sich für eine ausgezeichnete Schule interessieren - ausgezeichnet mit dem Prädikat: „Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung“ im Land Brandenburg. Laudatio des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V.

„Die Berufsorientierte Schule Kirchmöser bietet ihren Schülerinnen und Schüler sehr viel Praxiserfahrung mit individueller Begleitung. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf dem Praxislernen in Werkstätten und Betrieben. Das Projekt „Fit for Life“ für die Jahrgänge 7 und 8 vermittelt die Schule gemeinsam mit ihren externen Partnern ihren Schülerinnen und Schülern berufsbezogene Praxiserfahrungen und unterstützt sie bei der Entwicklung von sozialen Kompetenzen. Die Schule beeindruckt vor allem durch ein professionelles und engagiertes Kernteam von BO-Verantwortlichen in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung, die Berufliche Orientierung als ein zentrales Anliegen der Schule sieht“

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klasseAm 5. August 2019 begrüßte die BOS-Kirchmöser 46 strahlende und aufgeregte neue Gesichter in ihrer Mitte: die neuen 7. Klassen hatten ihren ersten Tag an unserer Schule. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung, teilten sie sich in ihre neuen Kurse auf und lernten ihre neuen Klassenkameraden für die kommenden 4 Jahre kennen. 16 SchülerInnen fanden in Kurs 7/1 von Frau Köthe zusammen, ebenfalls 16 SchülerInnen begrüßten Frau Kuhlmey als ihre Kursleiterin in der 7/2 und 14 SchülerInnen lernten ihre neue Kursleiterin Frau Östreicher in der 7/3 kennen.Nach der offiziellen Begrüßung startete die Kennenlernwoche für die 7. Klassen. Eine aufregende Aktivität jagte die nächste.

Am Montag lernten die SchülerInnen das Schulgelände kennen und stellten sich einander vor. Dazu erstellten sie bunte Steckbriefe mit Fotos und kleinen Texten. Hier stellten die ein oder anderen bereits fest, was sie mit ihren Kurskameraden gemeinsam haben und erste Freundschaften wurden geschlossen. Der Dienstag verlief für die SchülerInnen zunächst etwas aufregungslos in ihren Klassenräumen. Ganz gespannt lauschten sie den Regeln und der Hausordnung. Anschließend lernten sie den Ort, in den sie die nächsten vier Jahre fahren würden, besser kennen. Bei einem Rundgang durch Kirchmöser mit finalem Aufstieg zum Wasserturm, kamen einige SchülerInnen an ihre Leistungsgrenzen, zeigten aber auch viel Interesse und bereits vorhandenes Wissen. Aber am Mittwoch sollte die Kennenlernwoche richtig in Fahrt kommen. Am alljährlichen Lauf um den Gördensee waren alle drei Kurse mit Begeisterung beteiligt – es wurde Teamgeist gefördert, gemeinsam nach Puzzelteilen gesucht, man stritt um den Verbleib des Müllbeutels und motivierte sich gegenseitig das Ziel schnellstmöglich zu erreichen. Trotz einiger Zeitverzögerungen waren alle Kinder bis zum Schluss mit Elan und Motivation dabei. Sieger des Gördenlaufes wurde der Kurs 7/3 von Frau Östreicher. Der Donnerstag brachte den Kindern wieder ein bisschen mehr Ruhe und einen Hauch von Schulleben. Zwei doch erstaunlich kurze Unterrichtsstunden lang nahmen sie an einem von den Lehrkräften entworfenen Methodentraining teil, bei dem sie lernten sich in den kommenden vier Jahren erfolgreich zu organisieren. Nach einer Frühstückspause kamen endlich zwei große und unglaublich wichtige Informationen: „Wie läuft unser Berufsorientierter Tag ab?“ und „Wie lautet unser Stundenplan?“. Beide dringenden Fragen konnten mit einiger Ernüchterung endlich beantwortet werden. Ganz aufgeregt vor dem ersten BO-Tag, stellten die SchülerInnen zahlreiche Fragen, sodass die Zeit wie im Flug verging. Doch der Stundenplan war das absolute Highlight des Tages. Nichts kann einen so sehr nerven, wie vier Stunden Englisch, Musik und PB und fünf Stunden Mathe und dann auch noch 2 an einem Freitag…

Die Sorgen waren aber am letzten Tag der Kennenlernwoche schnell wie weggeblasen, als man nach kurzen zwei Stunden der Heftervorbereitung den langen, aber sonnigen Marsch in Richtung Margaretenhof antrat. Nach 40-minütiger Wanderung mit Sprintern und Bummelliesen erreichten alle den Hof und konnten beim Minigolf und Ball über die Schnur zeigen, was sie können. Gemischt im ganzen Jahrgang bildeten sich neue Teams und die SchülerInnen konnten einander noch besser kennen lernen und zusammenwachsen. Nach einer gemeinsamen Caprisonne und Bratwurst endete die Woche mit gefüllten Bäuchen, strahlenden Gesichtern und zufriedenen, aber ausgepowerten Lehrerinnen. Die SchülerInnen haben sich hervorragend in ihren Kursen eingefunden und kleine Gemeinschaften gebildet, aber auch im großen Jahrgang ihren Platz gefunden.

Die Kurslehrerinnen des 7. Jahrgangs möchten sich abschließend herzlich bei allen Unterstützern bedanken, insbesondere beim Margaretenhof für die freundliche und schnelle Bedienung und Bewirtung, sowie bei den Schülern Yves Labuda, Maurice Reinholz, Miriam Welte und Amanda Siegel (Jahrgang 10) für ihre tatkräftige Unterstützung während der Ausflüge.

paxislernenDer Beginn des neuen Schuljahres 2019/20 stellte die Schülerschaft des 9. Jahrgangs, aber auch das Kurslehrerteam, vor neue Herausforderungen: Jeden Donnerstag und Freitag werden wir nun in einem selbstgewählten Betrieb als Praktikanten zum Praxislernen gehen. Dort dürfen wir Arbeitsabläufe kennenlernen, müssen uns ausprobieren und finden dadurch vielleicht sogar unseren zukünftigen (Traum-)Ausbildungsplatz?!

Zur Vorbereitung auf diesen wichtigen Schritt übergab uns Frau Reimann im Namen des diesjährigen Praxislehrerteams sämtliches Material für unser Praktikum: Wir wurden unterrichtet, welche Aufgaben zum erfolgreichen Bestehen zu erledigen sind, wir erhielten eine Terminliste, damit der sprichwörtliche „Rote Faden“ auch nicht verloren geht und wir erstellten uns Hefter, damit diese geballte Ladung an Informationen auch stets griffbereit und immer nachzulesen ist.

Uns wurde in der ersten Schulwoche bereits klar, dass uns dann und wann die Köpfe schon noch rauchen werden, denn zu den praktischen Tätigkeiten und der Benotung durch den Betrieb vor Ort sind auch noch Theorie-Anteile Schritt für Schritt zu einer Jahresarbeit zusammenzustellen, dies alles wird in die Bewertung des gesamten Schuljahres einfließen.

Am OSZ Gebrüder Reichstein erlebten wir dann aber zwei Praxis-Tage, an denen wir uns in den Bereichen Schablonieren/Farbgestaltung von Motiven, beim Nähen einer Handyhülle und in der Holzbearbeitung ausprobieren konnten. Wir schnupperten sozusagen schon einmal Berufsschulluft. Dafür danken wir an dieser Stelle dem engagierten Fachlehrerteam des Oberstufenzentrums nochmals sehr!

Allen Beteiligten auf diesem Wege alles Gute und viel Erfolg beim Praxislernen!

Sabine Baum im Namen des 9. Jahrgangsteams mit Frau Goldammer und Herrn Tschöpe

Am 20. Mai 2019 war es soweit: Wir konnten die vier von der Stadt bereitgestellten Blumenpyramiden, die ursprünglich auf der BUGA für einen Augenschmaus sorgten, auf unserem Schulgelände der BOS Kirchmöser bepflanzen.
Der Hagebaumarkt Mölders Brandenburg GmbH sponserte uns hierfür Zierpflanzen wie z. B. Geranien und Studentenblumen, aber auch Erdbeer- sowie Tomatenpflanzen und verschiedene Kräuter. Die Nutzpflanzen können wir sehr gut für unseren Berufsorientierten Tag in Klasse 7 und 8 in unserer Schulküche fürs Zubereiten und Kochen nutzen.
Nun haben wir unser Schulgelände verschönert, hatten in der Gemeinschaft Spaß beim Pflanzen und haben auch einen kleinen Teil zum Umweltschutz beigetragen. Wir danken auf diesem Wege herzlich für die Unterstützung der Stadt sowie der Firma hagebaumarkt!

Die Klasse 7/1

Wir, der Jahrgang 7, wollten hautnah erleben, wie die preußischen Könige und später auch Kaiser lebten. Im Unterricht haben wir im Vorfeld die Herrschaftsform des Absolutismus in Frankreich kennengelernt und auch den Reformabsolutismus in Preußen. Somit fuhren wir nach Potsdam und erkundeten das Schloss Sanssouci (frz. Ohne Sorge) und das Neue Palais, die Sommerresidenz der preußischen Könige.

Uns beeindruckte nicht nur das Schlosspark mit seinem Brunnen und der perfekt angeordneten Park, sondern auch das Schloss selbst. Im Park sitzend erarbeiteten wir uns in Kleingruppen Merkmale des Schlosses und den Aufbau der Parkanlage. Abschließend haben wir einen fiktiven Brief an einen französischen Brieffreund formuliert. Vieles in Sanssouci kam uns bekannt vor, da wir im Unterricht schon das Schloss Versailles kennengelernt haben.  Im Anschluss ging es durch den Park zum Neuen Palais. Durch die gute Audio Guides Führung lernten wir viel über die Geschichte der Sommerresidenz und über die Herrscher, die dort von Zeit und Zeit lebten.

So konnten wir als Jahrgang Geschichte live erleben. Das hat uns prima gefallen.  

Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs

Alles begann mit der damals 15jährigen Greta Thunberg. Am 20. August 2018 hat sie sich drei Wochen lang während der Schulzeit vor das schwedische Reichstagsgebäude gesetzt und hielt dabei ein Schild mit der Aufschrift „Schülerstreik für Klima“ fest. Immer mehr Jugendliche schlossen sich ihr an und gingen mit auf die Straße. Jugendliche und junge Erwachsene gehe jeden Freitag mit Plakaten auf die Straße und demonstrieren. Leider verbietet nun der Schulministerium, das für die Aktion Unterrichtsfreistellung genehmigt wird: Die Schüler, die auf die Straße gehen, sollen mit Fehltagen oder sogar Geldstrafen belegt werden.

Darum startet die BOS Kirchmöser ihr eigenes Projekt. Die gesamte Schule geht am heutigen Freitag, 12.04.19, auf die Straße und sammelt Müll ein, reinigt das Schulgebäude, räumt auf usw., um den Kindern zu zeigen, dass es wichtig ist, umweltbewusst zu sein und wir wollen auch zeigen, dass wir als Gemeinschaft etwas Guten für unsere Welt bewirken können.

Sarah Falke, Schülerin der Jahrgangsstufe 9

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Die 10. Klassen besuchten am 25. März 2019 das ehemalige Stasigefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Im Rahmen des Geschichtsunterrichts begaben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit. Zunächst haben wir uns um 7.45 am Hauptbahnhof in Brandenburg getroffen. Danach fuhren wir mit der Bahn bis zum Alexanderplatz und nutzten die öffentlichen Verkehrsmittel bis zur Genslerstraße. Bis zum Gefängnis waren es nur noch ein paar Schritte zu Fuß.
Dort angekommen bekamen wir von unseren Lehrerinnen einen Aufgabenzettel zur Dauerausstellung. Wir sollten 10 Ausstellungsstücke dokumentieren und jeweils einen Steckbrief anfertigen. So haben wir zum Beispiel einen Steckbrief über eine Zwangsjacke oder eine Stehzelle erstellt.

Anschließend gingen wir in einen Medienraum und haben eine Dokumentation über das Gefängnis geschaut. Diese war sehr informativ und aufschlussreich. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Jeder Kurs hatte somit einen eigenen Gruppenleiter, der uns viele Sachen erklären konnte. Sie führten uns durch das Gefängnis und zeigten uns unter anderem das „U-Boot“ welches sich im Keller befand. In diesem „U-Boot“ wurden 300 Menschen untergebracht. Die Insassen mussten sich die Betten teilen und hatten nur einen Eimer als Toilette.

Herr Richter war einer der Gruppenleiter. Er ist ein Zeitzeuge und war als politischer Häftling der DDR in dem Gefängnis eingesperrt. Er wurde 1975 entlassen und hat anschließend 38 Menschen zur Flucht verholfen. Außerdem wurde uns die Untersuchungshaftanstalt gezeigt. In dieser waren 103 Zellen und 120 Vernehmungsräume untergebracht.
Nach der Führung sind wir wieder zum Alexanderplatz gefahren und konnten uns noch frei bewegen bevor wir die Heimreise antraten. Vielen Dank für diesen abwechslungsreichen und spannenden Tag.

Bericht erstellt von Lea Gedde (Schülerin der 10. Klasse)

Liebe SchülerInnen,

aufgrund einiger Missverständnisse zum Abgabetermin der Fachaufgabe, sind folgende Informationen dringend zu beachten:

  • Abgabetermin der Fachaufgabe bei dem jeweiligen Betreuungslehrer für alle SchülerInnen: 08.04.2019
  • es gibt insgesamt nur 4 SchülerInnen denen ein späterer Termin eingeräumt wurde
  • eine verspätete Abgabe der Aufgabe um einen Tag mindert die Leistung um eine Note
  • Fachaufgaben die nach den Ferien abgegeben werden sind mit der Note 6 zu bewerten
  • sollten SchülerInnen die Fachaufgabe krankheitsbedingt nicht am 08.04.2019 abgeben können sind diese per Post oder durch die Eltern in der Schule abzugeben
  • spätere Abgaben sind aufgrund von Folgeterminen nicht möglich (Kontrolle der Fachaufgaben durch die Lehrer, Abgabe im Betrieb, Kontrolle durch den Betrieb)

Schulleitung

projektwocheVom 28.01.2019 bis zum 31.01.2019 fand an der BOS Kirchmöser eine Projektwoche statt. Alle angebotenen Projekte standen unter dem großen Thema „Stark sein ! – gegen Mobbing, Ausgrenzung, Sucht und Rassismus“.

In den 11 verschiedenen Projektgruppen lernten die Schülerinnen und Schüler z.B. Maßnahmen zur Alkohol- und Drogenprävention und verschiedene Entspannungstechniken kennen oder erarbeiteten Methoden, sich gegen Cybermobbing und Rassismus wirkungsvoll zur Wehr zu setzen. Sie erprobten, im täglichen Leben sowie in der Schule Zivilcourage und Demokratie praktisch umzusetzen.

Eine Gruppe vertonte sehr gelungen und authentisch zwei Hörspiele über Mobbing am Familientisch und ein anderes Team übte ein Theaterstück ein. Einen genauen Überblick über alle Projekte finden Sie hier: Projekte, Projekte, Projekte

Den Höhepunkt der Woche bildete eine Präsentation der einzelnen Projektgruppen am Donnerstag, bei welcher die Schülerinnen und Schüler jeweils auch die Ergebnisse anderer Gruppen ansehen und bewerten durften.
Die Schulleitung sowie das gesamte Kollegium bedanken sich bei Christin Wilnat von der Antidiskriminierungsstelle Brandenburg, beim Gesundheitsamt Brandenburg an der Havel, bei der Heilpraktikerin Christine Assmann und beim Lebenskünstler Satu für die tatkräftige Unterstützung und das gezeigte Engagement. Hier die ersten Eindrücke. Weitere werden folgen!

Besonderes Lob geht dabei auch an die Kollegin Susanne Assmann, die die Projektwoche der BOS vorbildlich organisiert und strukturiert hat.

Die besten Projektergebnisse werden für den Landespräventionspreis des Landes Brandenburg eingereicht, welcher mit 5000 Euro dotiert ist.

geschrieben am 31. Januar 2019 von Talinga Östreicher

24bf24b1 3e24 492f aabd 7192e8f1b7faAlle drei Kurse der 8. Klasse haben vom 21.-25. Januar 2019 ihre BO-Woche erfolgreich absolviert. Am Montag und Dienstag wurde fleißig an den Bewerbungsunterlagen für das Jahrespraktikum in Klasse 9 gearbeitet: Die Themen Bewerbungsschreiben und Lebenslauf waren u.a. vorher schon Bestandteile des Deutschunterrichts, also konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Endfassung zur Abgabe in den zukünftigen Betrieben fertigstellen.

Tatkräftige Unterstützung erhielt der Jahrgang durch Frau Günther, Schulberaterin der AOK Nordost, die die BOS dieses Mal mit ihren praktischen Tipps zur Adressbeschaffung, der ersten Kontaktaufnahme mit den Ausbildungsunternehmen oder dem Leitfaden des AOK-Bewerbungstrainings innerhalb des mitgebrachten Informationsmaterials nahe brachte.

Des Weiteren konnten wir Frau Heinrich, unsere jahrelange Berufsberaterin der Arbeitsagentur Brandenburg, für eine Unterrichtseinheit begrüßen: Mittels Tablets konnten die 8. Klassen nach einem virtuellen Quiz den BERUFE Entdecker des Berufsinformationszentrums nutzen, um sich einen Überblick zur Branche, der genauen Berufsbeschreibung, zu den Tätigkeiten, aber auch zur Ausbildungsdauer und -vergütung zu informieren. Einige Schülerinnen und Schüler fanden sich in ihrer Berufsvorstellung bestätigt, andere staunten nicht schlecht, was ihnen durch das Programm vorgeschlagen wurde.

Die Theorie- und Praxisanteile wurden durch die Weiterarbeit mit und an dem Berufswahlpass des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vervollständigt.

Nachdem auch die Internet-Recherche einige Aha-Effekte und Antworten auf die Fragen „Was ist eigentlich ein Assessment-Center?“ und „Was bitteschön ist die heimliche 3. Seite der Bewerbungsmappe?“ oder „Wie sieht das perfekte Bewerbungsfoto aus?“ hervorbrachte, arbeiteten die Kurse am Mittwoch an ihrem regulären BerufsorienIMG 3207tierungstag bei den Kooperationspartnern. Die 8/3 z. B. war in der SPEMA und feilte an ihrem zu erstellenden Hammerwerk weiter.

Ganz aktuell am 23. Januar 2019 erhielt unser langjähriger Kooperationspartner, die Spezialmaschinenbau und Ausbildungs GmbH durch die IHK sowie die HWK Potsdam und das Netzwerk Zukunft e.V. eine Auszeichnung als „Unternehmen mit besonderer Berufs- und Studienorientierung“ für Ihr Engagement. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

Der Donnerstag verlief sehr spannend: Praktikumsluft wurde bei dem überwiegend durch Eltern und Schüler organisierten Berufsorientierungstag geschnuppert, viele Branchen waren vertreten, einige Tätigkeiten ausprobiert, erste bzw. weitere berufliche Erfahrungen gesammelt.

Der Freitag diente dem Bericht und der Reflexion des Praktikumstages und der ganzen Woche. Stolz halten die Schülerinnen und Schüler nun ihr komplette Bewerbungsmappe in Ihren Händen, mit vielen Ideen, Wünschen und Vorstellungen sollen sie sich nun auf den Weg machen, sich für das Jahrespraktikum zu bewerben, das erste Handwerkszeug hierfür haben sie nun in ihrem Gepäck:

„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.“

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