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Liebe Sorgeberechtigte, liebe SchülerInnen,

im Hinblick auf die zu erwartenden Temperaturen und den Notenschluss der JGS 7-9 (28.06.23) wurde für die letzte volle Schulwoche (03.07-07.07.23) durch die Fachkonferenz Sport folgender Ablauf erarbeitet.

Ablauf003070707

Schulleitung

mein sommer mit mucks taschenbuch stefanie hoeflerIm Deutschunterricht in der 8. Klasse wird gerade „Ein Sommer mit Mucks“ gelesen. Die Schülerinnen und Schüler schrieben nach dem Lesen eine Rezension über den Roman. Vielleicht machen sie euch neugierig? Dann lest das Buch gerne selbst und erfahrt, wie Mucks und Zonja Freude werden und welche Umstände dazu führen, dass sich ihre Lebenswege wieder trennen.

Rezension zum Roman von Stefanie Höfler - verfasst von Tyler Maus

"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ wurde von Stefanie Höfler geschrieben. Die Autorin wurde 1978 in Leonburg geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Skandinavistik in Schottland und Freiburg.

In dem Roman spielen verschiedene Figuren mit, z.B. Zonja, Mucks, die sich beide im Schwimmbad kennenlernen, als Mucks halb im Wasser ertrinkt, weil er nicht schwimmen kann. Doch irgendwie ist Mucks komisch und viel verschlossener als Zonja. Das Thema Freundschaft ist in dem Roman gut beschrieben. Es ist ein spannender Roman, es war nie langweilig und ich hatte immer das Verlangen mehr zu lesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Ich empfehle den Roman absolut weiter, es lohnt sich."

Eine Rezension von Stefanie Höfler - verfasst von Nele Torge

"Der Roman „Mein Sommer mit Mucks“ hat 139 Seiten und ist ein Taschenbuch. Die Autorin wurde in Leonburg geboren und ist eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat viele Preise mit ihren Büchern gewonnen.

Der Roman handelt von einem Mädchen namens Zonja und einem Jungen namens Mucks. Zonja geht sehr gerne ins Freibad und führt Statistiken über das menschliche Verhalten. Eines nachmittags sieht sie einen Jungen, der im Wasser um Hilfe schreit. Sie springt zu ihm und rettet ihm das Leben. Eine wunderbare Freundschaft entwickelt sich.  Doch Mucks ist anders als Zonja. Er hat viele blaue Flecken am Körper. Woher kommen sie?

Der Schreibstil des Romans ist sehr gut und eingänglich. Es hat sich flüssig gelesen und es hat sehr viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen.  Ich empfehle das Buch in jedem Fall weiter, denn nur so erfährt man, warum Mucks blaue Flecken am Körper hat. Viel Freude beim Lesen."

Mit Beatbox im Gepäck, dröhnendem Bass und jeder Menge guter Laune startete die Klassenfahrt des 8. Jahrgangs in Richtung Greifswald. Unser Ziel war das Maritime Jugenddorf in Wieck. Direkt am Strandbad Eldena gelegen, umgeben vom Hafen und einer wunderschönen Anlage verbrachten wir eine ereignisreiche und fröhliche Klassenfahrt. Surfen, radeln, baden, shoppen, Eis essen, chillen und Kanu fahren standen auf unserem Freizeitprogramm, um dann den Abend immer bei einem gemeinsamen Volleyball- oder Fußballspiel ausklingen zu lassen.  Ein jeder Morgen begann mit der fröhlichen Musik von Nana Mouskouri „Guten Morgen Sonnenschein“, sodass auch niemand das Frühstück verschlafen konnte. Wenn es die Zeit erlaubte, verbrachten wir schnatternde Momente am Strand mit „Wahrheit oder Pflicht“, sprangen Ball spielend ins Wasser oder spielten Wikinger-Schach.

Am Abschlussabend wurden einzelne Schülerinnen und Schüler in verschiedensten Kategorien ausgezeichnet. Die 8.1 war unser sportlicher Spitzenreiter und gewann das Kursturnier im Volleyballspiel und erhielt mit Stolz ihren Preis. Hingegen Simon (8.2), Lia und Pascal (8.3) wurden für ihr soziales Engagement während der Klassenfahrt ausgezeichnet; auch, weil sie hervorragend alle Programmpunkte absolvierten.  Lea, Hermine (8.2) Dominique (8.1) Maja, Amy und Cicilia (8.3) verdienten sich den Preis für das sauberste und ordentlichste Zimmer.

Abschließend sei noch die tiefgründige Erkenntnis geteilt, speziell der Schülerinnen, dass Wasser wirklich nass ist. Beim Kanu fahren kommt der Mensch mit Wasser in Berührung und unter Umständen spritzt das Wasser sogar bei der Bewegung des Paddels. Völlig unvorbereitet traf die Mädchen diese tragische Erkenntnis. Man lernt eben auch etwas auf einer Klassenfahrt, z.B. über Wasser und seine Konsistenz.

So vergingen die vier Tage wie immer viel zu schnell und wir mussten abreisen. Die Rückfahrt war sehr still: Beatbox eingepackt; alle Kraftreserven waren scheinbar aufgebraucht.

Marcel Tschöpe, Anna Goldammer, Franziska Thieme mit Susanne Assmann

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Nach unserem Debut bei der Teamstaffel Brandenburg 2022, gingen wir auch gestern wieder an den Start. Stellvertretend für den 10. Jahrgang liefen Niklas Krause, Luca Walter und Leon Gehrmann gemeinsam mit Sportlehrer Marcel Tschöpe die Distanz von 4 mal 5 Kilometern, die es zu bewältigen galt. Das Team stellte sein läuferisches Können mit einem passablen 16. Platz in der Gesamtwertung und einer Zielzeit von 1 Stunde, 31 Minuten und 10 Sekunden unter Beweis.

Ergebnisse

Na wenn sich das nicht sehen lassen kann! Wir sind stolz auf diese Leistung und freuen uns mit den Athleten. Mit der Teilnahme an dem Event wird wieder einmal deutlich, dass es sich lohnt, sich für Ziele anzustrengen und gemeinsam macht es einfach noch mehr Spaß. Der BOS-Staffelstab hat nur ein Jahr Pause, bis es dann wieder heißt: „BOS goes Teamstaffel Brandenburg“.

Christine Neubus

Die SchülerInnen der 7/2 durfte am Dienstag ins Innere der Domorgel klettern. In luftiger Höhe, über enge Treppen zu erreichen, waren die 2010 Pfeifen zu bewundern.Wie unterschiedlich der Klang sein kann hat uns der Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht an der 300 Jahre alten Wagnerorgel eindrucksvoll vorgespielt. Von Bach bis Helene Fischer entlockte er dem Instrument die unterschiedlichsten Farben. Für Paul war der Höhepunkt, als er selbst die Manuale bedienen durfte und mit dem im Musikunterricht erlernten Lied „Freude schöner Götterfunken“den Dom erfüllen konnte. Im Anschluss führte eine Schnitzeljagd die SchülerInnen noch quer über den Burghof, bis sie den „süßen Schatz“ im Füllhorn der Tritonen fanden.

Silke Rougk - Musiklehrerin