Selbstverteidigungskünstler Satu zu Gast beim „Fit for Life“ Projekt
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Wer kennt ihn nicht? Sebastian Kopke alias SATU begeistert mit seiner Mischung aus Kampfsport und Körperbeherrschung die Jugendlichen. Mit Konzentration, Schnelligkeit, Kraft und unglaublicher Präzision vollbringt er scheinbar Unmögliches. „Man muss an sich selbst glauben und hart trainieren“ erklärt SATU das Geheimnis. Er hat in seiner über 25jährigen Karriere Weltrekorde im Bruchtest aufgestellt und ist mehrfacher Deutsche Meister in realistischer Selbstverteidigung.
Einen Teil von seinem Können zeigt er regelmäßig im Rahmen des Projekts „Fit for Life“ an der BOS im 8. Jahrgang. Zunächst stellt sich Satu den Jugendlichen in lockerer Runde vor und berichtet aus seiner Jugendzeit. Dann geht’s für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ans Eingemachte, wenn sie über ihre eigenen Erfahrungen mit Gewalt und/oder Mobbing sprechen sollen. Mit aufmunternden Ratschlägen im Gepäck, viel authentischen Berichten und einem gewissen Humor stellt sich Satu voll auf die Jugendlichen und ihren Problemen ein. Im Anschluss an die Gespräche wird es praktisch. Nun können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses leichte Selbstverteidigungsübungen erlernen. „Hau mal richtig zu““, „Los, pack` an!“ oder „Lass deine Aggressionen mal einfach raus!“ animiert die Jugendlichen, sich auf alle Übungen einzulassen. Sie lernen ihre eigenen Grenzen kennen und überwinden sie im besten Fall auch. Diejenigen, die sich gerade nicht in Selbstverteidigung üben, nutzen einen kleinen Konzentrationsboxball. Auf dem Kopf festgeschnallt, muss man versuchen, den Ball vor sich hin und her zu boxen. Sieht einfach aus, ist es aber nicht.
Am Ende des Vormittags sind alle Jugendlichen ausgepowert und freuen sich auf den nächsten Kurs mit Sebastian Kopke alias Satu.
Susanne Assmann
Total „IN“ – Gefangen im Schauspiel!
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Der komplette 7. Jahrgang sowie die 8/1 unserer Schule wurden am 15. Dezember in der Aula von Steffan Drotleff sprichwörtlich in der Aula gefesselt…! Aber keine Angst, es handelte sich nicht um eine klassische Entführung, sondern um ein intensives Schnuppern von Theaterluft. Unsere Deutschlehrerinnen zündeten die Idee, die Kursleiter bekundeten Interesse und schon wurde das aktuelle Klassenzimmerstück „Out – Gefangen im Netz“ des Brandenburger Theaters gebucht. Was wir erlebten, war die rasante Vorstellung des Ein-Mann-Stückes, bei dem es thematisch schnell hoch her ging und auch eskalierte:
Vicky wird gemoppt und dies auch noch in der anonymen Internetwelt und wir, das Publikum, spielten dieses fiese Spiel auch noch mit, denn alle könnten wir Mitwisser und Täter sein, wenn wir liken, teilen, kommentieren!
Die 7/1 hat sich in der Nachbesprechung zum Theaterbesuch ihre Gedanken gemacht. So meint Marvin, dass er beeindruckt sei, wie fließend die Rollen (ob nun Vicky, ihre Eltern, Freunde usw.) nur durch Stimmlage, Mimik und Gestik des Schauspielers gewechselt wurden. „Es war einfach so echt und ich habe geglaubt, dass der Mann ein Polizist ist!“ Jessi sagte: „Es hat mir sehr gefallen, der Schauspieler war überzeugend, vielleicht ist das genauso schon einmal passiert.“ „Wir durften uns durch das Vorlesen der Chatverläufe einbringen“, meinte Julien. Laura gefiel, dass durch wenige Requisiten, z. B. das Hochzeigen des Tagebuchs oder Handys, das Hören von Vickys Sprachnachrichten eine Echtheit erzeugt wurde.
Auch die Nachbesprechung innerhalb der Schülergruppen, zum Thema selbst, aus eigenen Erfahrungen heraus beispielsweise hatten ihren Raum, auch wenn dieser zu knapp ausfiel.
Paula möchte an dieser Stelle mahnen: „Ich finde es nicht schön, dass sich Kindheit und Jugend so negativ verändern können. Diese Zeit sollte schön sein, man soll sie genießen. Wenn einen (Cyber-)Mobbing betrifft, dann kann sich das Opfer sich Angst selbst verletzen oder sich gar aus Verzweiflung das Leben nehmen.
Durch Herrn Drotleff und unsere Lehrerinnen wurden Hilfemöglichkeiten klar benannt. Wir wollen uns nicht gefangen nehmen (lassen)!
Wir bedanken uns beim Brandenburger Theater für den Besuch sowie dem Förderverein unserer Schule, der unsere Eintrittskarten mitfinanziert hat! Wie so oft im Leben heißt es auch bei uns:
Denn nur gemeinsam sind wir stark!
Im Namen aller Beteiligten
Sabine Baum
Wie verhalte ich mich richtig? Positiver Schnelltest!
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Liebe Sorgeberechtigte, liebe SchülerInnen,
laut der aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Brandenburg an der Havel über die Absonderung von Kontaktpersonen, von Verdachtspersonen und von positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) getesteten Personen (Allgemeinverfügung Quarantäne) ergehen folgende Maßnahmen und Empfehlungen:
Schulleitung
Aufhebung der Präsenzpflicht (bis 17.12.21), verlängerte Weihnachtsferien, Teststrategie
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Liebe Sorgeberechtigte,
es folgen konkrete Anordnungen des Ministeriums und dazugehörige Handlungshinweise.
1. Hygienemaßnahmen und Teststrategie
medizinische Maske/Mund-Nasen-Bedeckung
- die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske innerhalb der Schule besteht weiterhin
Testkonzept Schule
- für Schüler/innen gilt das mit Stand vom 15. November 2021 aktualisierte Testkonzept Schule
- die Teilnahme am Präsenzunterricht nur zulässig, wenn die SuS pro Woche (Montag, Mittwoch und Freitag) einen auf sie ausgestellten Testnachweis vorlegen
- die dafür benötigten Tests sind durch die Schule zu stellen
öffentlicher Nahverkehr
- im öffentlichen Personennahverkehr muss während der Beförderung eine Atemschutzmaske (FFP2 oder
vergleichbar) oder eine medizinische Gesichtsmaske (Mund-Nasen-Schutz) getragen werden - die in Kraft getretene 3G Regel gilt nicht für Schülerinnen und Schüler (keine tägliche Testpflicht)
2. Aufhebung der Präsenzpflicht (bis 17.12.21)
Informationen
Die allgemeine Präsenzpflicht kann mit einer schriftlichen Erklärung der Sorgeberechtigten für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 & 8 aufgehoben werden.
- die schriftliche Erklärung ist für mindestens eine Schulwoche, längstens bis zum 17.12.21 zu stellen
- die Aufhebung der Präsenzpflicht für einzelne Tage ist nicht möglich
- das Fernbleiben wird als entschuldigtes Fehlen dokumentiert
Abgabe einer schriftlichen Erklärung
Sofern Sorgeberechtigte Ihr Kind von der Präsenzpflicht befreien wollen, senden diese eine schriftliche Erklärung per Mail an:
- sekretariat@boos.schule-brandenburg.de
- Inhalt der Mail: Name des Kindes, Kurs, Name des/der Sorgeberechtigten, Bitte um Aufhebung der Präsenzpflicht, Zeitraum der Aufhebung
- eine Begründung muss nicht erfolgen
Die Abmeldung erfolgt nur schriftlich über das Sekretariat. Abmeldungen über SMS oder Telefon reichen nicht aus!
Lernstoffversorgung
- ein Anspruch auf Distanzunterricht (Schulcloud, Videokonferenz usw.) besteht nicht
- Schülerinnen und Schüler erhalten am Anfang der Woche Lernaufgaben
- entsprechende Aufgaben sind der in der webbcloud hinterlegt (Passwort: BOS.2021)
- eine Bewertung der Aufgaben findet nicht statt
- zu schreibende Klassenarbeiten sind, nach Beendigung der Aufhebung, unverzüglich nachzuschreiben
3. Vorziehen des Beginns der Weihnachtsferien auf den 20. Dezember 2021
Die Weihnachtsferien beginnen am Montag, den 20. Dezember 2021 und enden am Freitag, den 31. Dezember 2021. Der Unterrichtsbetrieb endet dementsprechend am Freitag, den 17. Dezember 2021.
Bleiben Sie gesund!
Schulleitung
Organisation ab dem 29.11.21 - Aufhebung der Präsenzpflicht
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Liebe Sorgeberechtigte,
soeben haben uns die Informationen zur Organisation des Unterichts ab dem 29.11.21 erreicht. Insbesondere das Vorziehen der Weihnachtsferien und die Aufhebung der Präsenzpflicht wurden konkretisiert. Des Weiteren wurde uns vom Ministerium ein Elternschreiben zur Verfügung gestellt, welches wir Ihnen hiermit weiterleiten möchten:
Wir werden uns morgen (26.11.21) mit dem Kollegium beraten und werden Sie in gewohnter Form zu weiteren Einzelheiten informieren.
Bleiben Sie gesund
Schulleitung
Erweiterung der Teststrategie – 3 Tests pro Woche ab Montag, den 15.11.21
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Im Vorgriff auf die geänderte Dritte SARS-CoV-2-Umgangsverordnung informieren wir Sie im Folgenden über die den Schulbereich betreffenden Änderungen:
§ 24 Abs. 2 — Testkonzept Schule — Erhöhung der Testfrequenz
Die Testfrequenz des Testkonzepts Schule - bislang für alle nicht-geimpften und nicht-genesenen SchülerInnen und in der Schule Tätigen den Nachweis über zwei Tests pro Schulwoche - wird ab Montag, den 15. November 2021, bis auf Weiteres von zwei auf drei Tests in der Schulwoche erhöht.
Dementsprechend sind für Schülerlinnen und für das Schulpersonal ab Montag, den 15. November 2021, der Zutritt zur Schule und die Teilnahme am Präsenzunterricht nur zulässig, wenn sie an drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche (Montag, Mittwoch und Freitag) einen auf sie ausgestellten Testnachweis vorlegen.
Durch die Erhöhung der Testfrequenz soll noch besser als bisher gewährleistet werden, dass Infektionen frühzeitig erkannt und alle SchülerInnen die Schule gesund, weil regelmäßig getestet besuchen.Unseren SchülerInnen werden die dafür zusätzlich notwendigen Selbsttests aus dem Bestand der Schule am Freitag, den 12.11.21, ausgehändigt. Die Bestände der Schulen werden durch weitere Lieferungen aufgestockt.
Zusätzlich weisen wir darauf hin, das unsere SchülerInnen zum Nachweis eines negativen Schnelltests folgende ausgefüllte Bescheinigung benötigen:
Schulleitung
Pflege hautnah erleben - Fit 4 Life
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Viele Kinder und Jugendliche kommen heutzutage kaum mit pflegenden Angehörigen in Berührung und setzen sich bekanntlich auch nicht mit dem Altwerden auseinander.
Aufgrund der konzeptionellen Veränderungen im BOT-Bereich durchlaufen die Schülerinnen und Schüler in Jahrgang 7 keine sozialen Einrichtungen, kommen somit auch nicht mit dem Pflegeberuf in Berührung. An diesen Stellschrauben setzt ein Baustein des BOT Projekts in Jahrgang 7 und 8 an: Pflege in all ihren Facetten erleben und dabei gleichzeitig den Ausbildungsberuf der Pflegefachkraft kennenlernen. Der 8/1 wurde es ermöglicht, einen Vormittag in einer Pflegeeinrichtung zu verbringen und viel über das Berufsbild und den Tagesablauf einer Pflegefachkraft zu lernen.
Eingeladen hatte die Einrichtung „Domizil am Marienberg“ und die Chefin Frau Grix entführte die Jugendlichen in eine ihnen vermeintlich fremde Welt.
Oberste Priorität hatte die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Nachdem für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die FSP2-Masken verteilt wurden, fanden sich alle im Aufenthaltsraum ein, um den Corona-Test unter der Leitung des Pflegefachpersonals durchzuführen. Im Anschluss zeigte uns Frau Grix die verschiedenen Wohngruppen und den Aufbau der Pflegeeinrichtung. Die familiäre Atmosphäre imponierte den Schülerinnen und Schülern sehr, sodass sie im nächsten Schritt gleich ihre Fähigkeiten beim Kegeln oder Mensch-ärgere-dich-nicht-spielen unter Beweis stellen konnten. Die Klasse wurde nämlich in die Beschäftigung der Senioren einbezogen und in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Und so wurden Rollstühle und Rollatoren mit Hilfe der Jugendlichen in den Beschäftigungsraum geschoben und alle merkten, dass sie offen und ohne Berührungsängste auf die Bewohnerinnen und Bewohner zu gehen konnten.
Schnell war den Schülerinnen und Schülern anzumerken, dass sie mit vollem Eifer dabei waren und auch selbstständig die Gruppen wechselten und sich auch gegenseitig unterstützten. Nach der Beschäftigungsstunde wurde die Klasse wieder in zwei Teile aufgeteilt und von zwei Pflegefachkräften hinsichtlich des Berufsbildes, Erkrankungen im Alter und medizinisches Wissen aufgeklärt.
Wir bedanken uns herzlich beim Seniorenpflegeheim „Domizil am Marienberg“, besonders bei Frau Grix, für den sehr gut strukturierten und geplanten Vormittag, der den Schülerinnen und Schülern das Berufsfeld „Pflege“ authentisch nähergebracht hat. Wir freuen uns auf weitere Termine mit weiteren Klassen in Ihrem Unternehmen.
Im Namen des BOT-Fachbereichs
Susanne Assmann
Schulhofhäuschen erstrahlt mit bunten Symbolen und Zitaten
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Im Schuljahr 2020/21 begann alles mit einer Idee von Sarah Zechel im Mittagsband „Schule aktiv gestalten“ – Kleine Flächen in der Schule sollten verschönert werden. Woche um Woche wurde in der AG am Donnerstag getüftelt, gefeilscht, nachgedacht, dann kam der große Lockdown und alle Pläne schienen für die Papiertonne gewesen zu sein.
Doch die Idee war geboren: Schülerinnen und Schüler sammeln alle zu unterrichten Fächer der BOS, entwerfen Symbole zu den Unterrichtsfächern und verbinden sie mit den Zitaten der einzelnen Lehreinnen und Lehrern. Diese sollten am kleinen Schuppen auf dem Schulhof angezeichnet werden. So zogen die Schülerinnen und Schüler los und sammelten fleißig Zitate, die ein Lehrer oder Lehrerin im Unterricht sagt oder ein Zitat, dass das zu unterrichtende Fach besonders beschreibt. Nachdem nun nach und nach die Zitate der Lehrerinnen und Lehrer eintrudelten, mussten passend dazu auch die Skizzen entworfen werden. „Da muss ich erstmal den Yoga-Baum befragen“ von Frau Baum erhielt sogleich den sonnigen, lachenden Yoga-Baum. „Zieh mal deine Rascheljacke aus“ von Frau Budick, „Rise and Shine“ von Frau Köthe oder „Sagt die Null zur Acht; Schicker Gürtel“ von Frau Kuhlmey beflügelten die Zeichner in ihren Entwürfen. Woche um Woche folgten mehr Zitate und mehr Skizzen. Einige wurden verworfen, andere neu gedacht. Aber dann folgte der Lockdown und warf das Projekt in eine Zwangspause zurück.
Viele Skizzen blieben liegen, die Zitate waren längst nicht vollständig und am Ende des Schuljahres schien es, als wären alle Gedanken umsonst gewesen. Leider verließen die Schülerinnen und Schüler die Schule, mit dem Wissen, dass das Projekt nicht fertig gestellt werden konnte. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Im neuen Schuljahr fanden sich Teilnehmer aus dem Jahrgang 7/ 10 für die AG Schulgestaltung. Es wurde einstimmig beschlossen, das Projekt der Vorgänger zu beenden. Auch Frau Rougk war nun an Board, um künstlerisch Rat zu geben und bei der Umsetzung zu helfen. Neue Kolleginnen und Kollegen bereichern seit diesem Jahr die BOS und somit mussten neue Zitate sowie Skizzen her.
An zwei Tagen im Oktober wurden nun die fertigen Skizzen und Zitate an das Schulhofhäuschen. Die Arbeit des ersten Projekts „Schule aktiv gestalten“ kam erfolgreich zum Ende. Wir hoffen, dass die AG einen kleinen Beitrag zur Verschönerung des Schulhofs beitragen hat. Der Dank gilt dem Förderverein für die finanzielle Bereitstellung der Arbeitsmaterialien und Frau Rougk, die uns bei der Umsetzung tatkräftig unterstützte.
Im Namen der AG Schulgestaltung
Susanne Assmann
Üben für den Ernstfall, Bewerbungsgespräche der BOS Kirchmöser
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Zittern, Bibbern, gute Miene zeigen, interessante Fragen stellen, mit Fachwissen glänzen, das Ein-Mal-Eins des Gesprächs-Knigge an den Tag legen, angemessen gekleidet sein und sich vor allem mit fremden Menschen unterhalten und das Lampenfieber abschütteln. Diesen Herausforderungen stellten sich heute zum 5-jährigen Jubiläum die Schüler*innen des 10. Jahrgangs der BOS Kirchmöser bei simulierten Bewerbungsgesprächen mit externen Partnern. In Kooperation mit der Agentur für Arbeit standen wieder zahlreiche Unternehmen und Betriebe bereit, um die Auszubildenden von morgen bereits jetzt unter die Lupe zu nehmen, ihnen konstruktive Kritik und nützliche Hinweise für ihr erstes echtes Vorstellungsgespräch mit auf den Weg zu geben. Das Highlight stellt ein Assessment-Center der Bundespolizei inkl. anschließendem Zertifikat für die Schüler*innen dar.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem ÜAZ, dem SPZ, Percurana, der Bundespolizei, dem Autohaus Mothor, dem ZAL, der Agentur für Arbeit, und ganz besonders den Personaler*innen, die sich mit großem Engagement und Zeit mit unseren Schüler*innen auseinandersetzten und sie für die Zukunft stärkten. Sehr gerne begrüßen wir im nächsten Jahr weitere interessierte Unternehmen, die sich dieser Win-Win-Situation anschließen und den Arbeitnehmern von morgen eine Perspektive aufzeigen wollen.
Sebastian Ebell (Klassenlehrer Jahrgang 10)