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Schüler von der 7. bis zur 10. Klasse haben in den vergangenen zwei Tagen die Haltestelle an der BOS in bunte Farben getaucht. Fantasiewesen und Lieblingsessen, Tiere und Symbole wurden unter professioneller Betreuung von Mirco Stielow auf die vormals dunkelgrüne Tristesse gesprayt. Mittig prangt in bestem Graffitistyle das Schulkürzel BOS von Justin Hilken. Auf den Vorschlag, dies als neues Logo für alle Briefköpfe zu nutzen, wollte unser Schulleiter Peter Gruhn aber doch nicht eingehen. Die am Anfang noch schüchternen Mädchen aus der siebten Klasse wurden in den zwei Tagen selbstsichere Teammitglieder und hatten sichtlich Spaß. Auch Hannes Krüger aus der siebenten Klasse stellte fest: „Das ist besser als Unterricht.“

Am Anfang stellte sich Mirco vor und erzählte, dass er ebenfalls Schüler der BOS war. Er erzählte wie er zum Sprayen kam und wie er jetzt seine Familie damit ernährt. Noch ein paar Fakten zur Graffiti Kunst und dann konnte es auch schon losgehen. Ein kurzer Schreckmoment, dann ein heiteres Lachen, als die Kids die Schutzanzüge auspackten. Selbst der kleinsten Schülerin ging die Größe S nur bis zu den Knien. Also mussten ein paar alte Hemden
rausgesucht, Schutzmaske und Handschuhe angezogen werden und auf ging es in die fantastische Welt der Farbdosen.

Silke Rougk - Kunstlehrerin der BOS Kirchmöser

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