Ausbildung live - Tag der offenen Tür - ZF Getriebe Brandenburg GmbH
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- Geschrieben von StoehrSoeren
am Samtag, den 25. September 2021, findet von 9.00 - 13.30 Uhr der Tag der offenen Tür der ZF Getriebe Brandenburg GmbH statt. Unsere SchülerInnen haben dort die Möglichkeit, sich über folgende Ausbildungsberufe zu informieren:
- Industriemechaniker/Produktionstechnik (m/w/d)
- Mechatroniker (m/w/d)
- Fachinformatiker/in Systemintegration (m/w/d)
- Duales Studium (m/w/d)
Des Weiteren können die SchülerInnen bereits an diesem Tag ihre Bewerbungsunterlagen abgeben und sich somit für eine Einladung zu einem anschließenden Eignungstest qualifizieren. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig!
- Termin: 25.09.2021 / 9.00-13.30 Uhr
- Adresse: Geschwister-Scholl-Str. 2 – 3. Etage, 14776 Brandenburg a. d. Havel
- Ansprechpartnerin: Frau Resech 03381 211050
Schulleitung
Stundenplan App - Untis Mobile - Vertretungsplan Online
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Liebe SchülerInnen, liebe Sorgeberechtigte,
der Hersteller unserer Stundenplansoftware stellt unseren SchülerInnen kostenlos die UNTIS Mobile App zur Verfügung. Mit dieser erhalten ihr/Sie stets Zugriff auf euren Stundenplan, anfallende Vertretungen und Entfälle. Somit muss nicht der umständliche Weg zu unserer Homepage angetreten werden.
Eine Anleitung zur Installation sowie zur Nutzung finden Sie hier:
Schulleitung
Verbrechen in unmittelbarer Nachbarschaft
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Am Freitag, den 13. August 2021, besuchten zwei Kurse der Jahrgangsstufe 10 einen Unglücksort in unmittelbarer Nachbarschaft: Über 9000 Menschen fanden auf dem Nicolaiplatz in Brandenburg im Jahre 1940 unfreiwilligen den Tod, sie wurden zu Opfern des nationalsozialistischen Regimes.
Die Gedenkstätte der Euthanasie-Morde führte uns die Grausamkeit vor Augen, dass vom Kind über den Jugendlichen bis hin zum Erwachsenen kein Unterschied gemacht wurde: Wegen ihrer körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen – laut NS-Rassenlehre als „unwertes Leben“ eingestuft - wurden in der sogenannten „T4-Aktion“ in einem Zeitraum von neun Monaten die Patientinnen und Patienten vergast und nachts verbrannt – keiner weiß, wo ihre Asche hingelangt ist. Und dies mitten in unserer Stadt!
Und das ist nur ein Beispiel der unglaublichen sowie grausamen Taten in Deutschland unter Hitler und darf sich nie wiederholen!
Wir gingen diesem Verbrechen, welches wir uns nicht nur in der Ausstellung theoretisch näherten, denn die Grundlagen hatten wir uns am Ende der Klasse 9 im Geschichtsunterricht erarbeitet, auch ganz praktisch auf die Spur: Anhand von Lebensläufen, Gerichtsprotokollen und -aussagen versuchten wir, die Täterperspektive zu verstehen. Systemtreue, Notlüge, Naivität? Wohl eine Mischung aus vielen psychologischen Verdrängungsfaktoren! Aber nicht alle machten mit!
Ein großes Dankeschön an die Gedenkstätte mit ihren Pädagogen Herrn Marx und Herrn Nagel, welche uns praxisnah durch das schwierige Thema sensibel begleitet und uns diesen Tag sehr gut geplant und gestaltet haben! Außerschulisches Lernen ist nachhaltiges Lernen, dieser Geschichtstag bleibt uns im Gedächtnis!
Im Namen der Schülerschaft - Sabine Baum und Susanne Assmann - Fachlehrerinnen Geschichte
Spielesportfest mit Sonne und Spaß
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Sport machen, Spaß haben, miteinander spielen. Endlich geht es wieder! Die Schüler der BOS haben erfolgreich das Spielesportfest absolviert. Sandsäckchen wurden geworfen, Tennisbälle mit Hockeyschlägern dressiert und Boccia-Kugeln platziert. Außerdem wurde natürlich Fußball, Volleyball und Basketball gespielt. Die Gewinnerkurse wurden im Anschluss gekürt. Das Highlight am Ende war ein Basketballspiel zwischen Lehrern und Schülern. Unter dem Applaus von der gesamten Schüler- und Lehrerschaft stiegen die Spieler beider Mannschaften in ungeahnte Höhen, als ob Flügel zur Grundausstattung für diesen Tag gehörten. Gewonnen haben dieses Mal die Lehrer, aber für das nächste Spiel ist alles wieder offen.
Silke Rougk
Dem Wald beim Atmen zuhören - BOT Projekt JGS 8
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Die Klasse 8/1 startete mit dem Thema „Ökosystem Wald“ in das neue Schuljahr und in das Projekt „Fit for life“.
Das Team vom Krugpark unter der Leitung von Andrea Kausmann hatten spannende kleine Forschungsmöglichkeiten vorbereitet. Die Teilnehmer wurden in vier Gruppen eingeteilt und erarbeiteten sich die Tierarten und Pflanzenwelt des Waldes. Dazu steckten sie mit dem Maßband ein Forschungsgebiet ab und untersuchten es. Andere Gruppen bauten Nistkästen, lauschten den Geräuschen des Waldes und mikroskopierten. Natürlich waren auch die zu versorgenden Tiere des Krugparks im Blickfeld der Schülerinnen und Schüler. Die Arbeitsergebnisse der kleinen Forschungen wurden auf Protokollen festgehalten. Dass es den Wald als Ökosystem zu schützen gilt, ist allen Teilnehmern durch diesen Projekttag klar vor Augen geführt worden.
Der Krugpark wird von einem engagierten Team geführt und bietet zahlreiche Möglichkeiten, Kinder und Jugendlichen für ökologische Themen zu begeistern. Aber auch zahlreiche Veranstaltungen im Krugpark und in der umgebenden Landschaft machen das Naturschutzzentrum zu einem tollen Ziel für Touristen und Erholungssuchende.
Wir freuen uns, dass wir noch einen weiteren Projekttag zum Thema „Mikroorganismen“ durchführen werden.
Susanne Assmann, Projektgestalterin
Unser Projekt „Fit for Life“ startet in die 2. Runde
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Bereits zum zweiten Mal geht das Projekt Fit for Life“ an den Start, welches aufgrund seines Erfolgs im letzten Jahr nun fester Bestandteil des Berufsorientierungstages ist. Im Rahmen des Projekts werden auch in diesem Jahr viele spannende Themen für unsere Schüler der 7. Klassen angeboten. Dafür werden wir wieder tatkräftig von unseren externen Kooperationspartnern wie dem DRK, pro familia, dem Jugendamt, Brandschutzmeister Grimm, dem SPZ Quartier Clara-Zetkin, dem Seniorenheim Domizil am Marienberg und dem Pflegedienst Geschwister Pape unterstützt.
Der Startschuss fiel mit dem Kurs 7/2 und dem ernsten Thema Mobbing und Cybermobbing. Mithilfe von Gruppengesprächen und Rollenspielen wurden während des Workshops die Folgen des Mobbings herausgestellt und mögliche Maßnahmen erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler verständigten sich außerdem über wertvolle Gesprächsregeln, die es nun einzuhalten gilt! Somit konnten wir einen ersten wichtigen Baustein legen, um Mobbing keine Chance zu geben. Ein weiterer Baustein wird nun die Stärkung des Teamzusammenhalts sein. Hierbei werden wir erneut durch die Mitarbeiter des Café Contact unterstützt.
Wir freuen uns auf einen ereignisreichen Tag!
Nadin Altenkirch - WAT-Lehrerin und Projektgestalterin
Schuljahresstart 2021/22 - Hinweise und Informationen
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Liebe Sorgeberechtigte,
die Planungen für die Unterrichtszeit ab dem SJ 2021/22 sind abgeschlossen. Hier finden Sie die notwendigen Informationen und Hinweise. Vorab als Download:
1. Informationen
Die bisherige Entwicklung des Infektionsgeschehens, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Virus und die Äußerungen führender Virologen erlauben zunächst eine zuversichtliche Perspektive. Der dauerhafte Regelbetrieb an den Schulen ist möglich, wenn bestimmte Rahmenbedingungen eingehalten werden.
Weil aber naturgemäß über das Infektionsgeschehen zum Zeitpunkt des Unterrichtsbeginns Anfang August und die Entwicklung im Laufe des Schuljahres 2021/2022 nichts bekannt ist, müssen sich auch bei der Rückkehr zum Regelbetrieb alle an Schule Beteiligten darauf einstellen, dass es aufgrund genereller oder regionaler Infektionsherde phasenweise notwendig sein kann, den Präsenzunterricht wieder einzuschränken und zu Varianten eines eingeschränkten Präsenzbetriebs bzw. zum Distanzunterricht zu wechseln.
Das MBJS hat dazu folgenden Elternbrief veröffentlicht:
2. Fürsorge des Landes – Landesregierung für die Gesundheit der Beschäftigten und der Schüler/innen
Abstände
Der Regelbetrieb ist möglich, weil in den Schulen die Regelungen zum Mindestabstand (1,5 Meter) wie folgt modifiziert wurden:
- Zwischen den Schüler/innen ist kein Mindestabstand mehr einzuhalten.
- Zwischen Schüler/innen und den Lehrkräften oder dem sonstigen pädagogischen Personal ist kein Mindestabstand mehr einzuhalten.
- Zwischen Lehrkräften oder dem sonstigen pädagogischen Personal gilt der Mindestabstand von 1,50 Meter.
- Ebenso gilt der Mindestabstand von 1,50 Meter im Kontakt mit den Eltern und sonstigen Dritten.
Maskenpflicht
Bei der Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs bzw. des Schülerverkehrs ist eine medizinische Maske zu tragen. Im Innenbereich der Schule tragen Schüler/innen der weiterführenden Schulen, Lehrkräfte und Besucher/innen eine medizinische Maske Schüler/innen, die ihre medizinische Maske vergessen haben oder ihre mitgebrachte nicht mehr nutzen können, soll nach Maßgabe verfügbarer Mittel eine aus dem Schulsozialfonds finanzierte medizinische Maske ausgegeben werden, soweit anderweitig kein Ersatz geschaffen werden kann.
Ausnahmen
Ausnahmen von der Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske gelten für alle Schüler/innen:
- im Außenbereich der Schule,
- während des Sportunterrichts,
- beim Singen und Spielen von Blasinstrumenten im Musikunterricht, wenn ein Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Schüler/innen eingehalten wird,
- während des Stoßlüftens der Unterrichtsräume, in denen die medizinische Maske im Interesse regelmäßiger Tragepausen zur Erholung auch tatsächlich abgenommen werden sollte.
Fortführung des Testkonzepts für die Schulen
zitiert aus dem Testkonzept für die Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft im Land Brandenburg:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schüler/innen,
ab Montag, dem 9. August 2021 kann die Schule nur noch betreten werden, wenn an zwei bestimmten, nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche eine tagesaktuelle (nicht länger als 24 Stunden zurückliegende) Bescheinigung über einen Antigen-Schnelltest oder einen anderen Test auf das Coronavirus SARS-CoV-2 mit negativem Testergebnis vorgelegt wird (§ 22 der 2. SARS-CoV-2-Umgangsverordnung).
Die Kontrolle der Bescheinigungen findet immer montags und donnerstags statt. Die erste Kontrolle wird bereits am 09.08.2021 (1. Schultag vollzogen). Sollten Sie über keine Tests mehr verfügen, obwohl allen SchülerInnen vor den Ferien Tests ausgeteilt wurden, benötigen wir von Ihnen eine ausgefüllte Einverständniserklärung oder formlose Einverständniserklärung, sodass wir Ihr Kind in der Schule testen dürfen. Anderweitig kann Ihr Kind nicht am Unterricht teilnehmen, der Tag als unentschuldigtes Fehlen gewertet!
Verpflichtet werden die Schüler/innen, die am Präsenzunterricht teilnehmen wollen, und die in den Schulen Tätigen. Ausgenommen sind vollständig Geimpfte oder Genesene, die darüber einen Nachweis führen können (§ 5 Abs. 2 der 2. SARS-CoV-2-Umgangsverordnung). Die Selbsttests sollen zu Hause durchgeführt werden, in der Schule nur in Einzelfällen, wenn die Bescheinigung vergessen wurde.
Die BOS Kirchmöser hat den Sorgeberechtigten bereits vor den Ferien Tests und eine Bescheinigung zur Verfügung gestellt, mit denen diese die Durchführung eines Selbsttests mit negativem Ergebnis bescheinigen können.Eingesetzt werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassene Selbsttests für die Hand von Laien, die ohne Unterstützung durch sachkundiges Personal auch von den jüngeren Schüler/innen unter Aufsicht durchgeführt werden können. Für das weitere Selbsttesten zu Hause werden für mehrere Schulwochen, in denen die Schüler/innen in der Schule zur Teilnahme am Präsenzunterricht anwesend sein werden, jeweils zwei Selbsttests den minderjährigen Schüler/innen in einem verschlossenen Umschlag mit nach Hause gegeben.
Downloads:
Ausnahmen
Zitiert aus dem § 5 Abs. 2 der 2. SARS-CoV-2-Umgangsverordnung. Dieser regelt die Ausnahmen der Vorlagepflicht eines negativen Testergebnisses als Voraussetzung für das Betreten des Schulgeländes, welche für folgende Personengruppen gelten:
- vorbehaltlich des § 22 Absatz 1 bis 3 für Kinder bis zum vollendeten sechsten zwölften Lebensjahr,
- vollständig geimpfte Personen nach § 2 Nummer 2 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung,
- genesene Personen nach § 2 Nummer 4 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung.
Hinweise
In § 2 Nummern 1 bis 7 der COVID-19-Schutzmaßnahmen Ausnahmenverordnung werden die wesentlichen Begriffe näher bestimmt.
- Eine geimpfte Person ist eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist. Ein Impfnachweis ist ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vollständigen Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form. Dieser muss mindestens 14 Tage Bestand haben.
- Eine genesene Person ist eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Genesenennachweises ist. Ein Genesenennachweis ist ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vorherigen Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form. Dieser muss mindestens 28 Tage bzw. maximal sechs Monate Bestand haben.
3. Lernausgangslage
Die Lernausgangslage in der Jahrgangsstufe 7 (LAL 7) und die Aufgaben zur Ermittlung des Lernstandes in den Jahrgangsstufen 8 – 10 (Lernstandermittlung 8 – 10) haben das Ziel, den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres 2021/2022 zu ermitteln. Durch die Auswertung der Ergebnisse kann die Schule im Zusammenhang mit der Dokumentation und den Hinweisen zur Umsetzung des Rahmenlehrplans für die Jahrgangsstufen 1 – 10 im Schuljahr 2021/2022 (curriculare Hinweise) ihre fachspezifischen Festlegungen im Schulinternen Curriculum anpassen und die Schwerpunkte für den Unterricht im Schuljahr 2021/2022 setzen.
Bei der LAL 7 bzw. der Lernstandermittlung 8 – 10 handelt es sich ausdrücklich nicht um eine schriftliche Arbeit gemäß Nr. 8 der VV-Leistungsbewertung, die eine Bewertung durch eine Note zur Folge hat. Eine Benotung ist weder sinnvoll noch zulässig, weil mit diesen Instrumenten nicht die Ergebnisse des tatsächlich erteilten Unterrichts gemessen werden. Vielmehr sind die ermittelten Ergebnisse Grundlage für die Planung des zukünftigen Unterrichts.
Die LAL 7 und die Lernstandermittlung 8 – 10 sind jeweils in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch sowie in den Naturwissenschaften (BIO, PHY, CH) in den ersten drei Wochen des Schuljahres 2021/2022 verbindlich durchzuführen.
4. Leistungsbewertung
Die Bestimmungen zur Leistungsbewertung richten sich nach § 57 BbgSchulG, den geltenden Bildungsgangverordnungen und den VV-Leistungsbewertung sowie ggf. i.V.m. mit der Bildungsgänge-Ergänzungsverordnung – BIGEV und Leistungsbewertung.
Änderungen im Schuljahr 2021/22
In den ersten sechs Wochen soll auf die Durchführung von Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I verzichtet werden. Des Weiteren werden im Schuljahr 2021/22 nur noch 2 statt 4 Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch geschrieben. Diese gehen in die Gesamtbewertung lediglich mit 25% statt 50% ein.
5. Betriebspraktika, schulische Veranstaltungen und Schulfahrten
Im Schuljahr 2021/2022 können Betriebspraktika bei strikter Einhaltung der Hygieneregeln und nach Maßgabe der jeweils geltenden Maßregeln aufgrund des Infektionsschutzgesetzes durchgeführt werden.
Schulische Veranstaltungen und Veranstaltungen im Zusammenhang mit schulischen Wettbewerben sowie sonstige schulische Veranstaltungen, insbesondere die durch Rechtsvorschriften vorgesehenen Prüfungen und schulischen Testverfahren, Beratungen schulischer Gremien und Gespräche im Zusammenhang mit der Aufnahme in die Schule dürfen ebenfalls stattfinden.
Schulfahrten sollen nur innerhalb Deutschlands mit äußerster Vorsicht, im Konsens mit den Eltern und Erziehungsberechtigten und unter Berücksichtigung der Hygieneregelungen durchgeführt werden. Außerschulische Lernorte können als Angebote des curricularen Lernens am anderen Ort (z.B. Museen, Bibliotheken, Gedenkstätten, Waldschulen) genutzt werden. Zudem können die speziellen online Angebote der Träger insbesondere für Phasen des häuslichen Lernens genutzt werden. Schulessen soll weiterhin ermöglicht werden. Der Betrieb von Schulkantinen bzw. der Einsatz von Personal zur Schulverpflegung ist unter Beachtung der Hygienevorschriften, die im Hygieneplan zu dokumentieren sind, möglich.
6. Ablauf der ersten Schulwoche (09.- 13.08.21) und Stundenpläne
Am Montag erhalten unsere SchülerInnen die wichtigsten Informationen, Unterlagen und Belehrungen. Die SchülerInnen der neuen Jahrgangsstufe 7 verbleiben ab 8.20 Uhr auf dem Schulhof und ordnen sich ihren Kursen zu. Die SchülerInnen der Jahrgangsstufen 8-10 gehen ab 8.20 Uhr umgehend in ihren angestammten Kursraum. Die Jahrgangsstufe 7 vollzieht die restliche Woche die Kennenlernwoche, die Jahrgangsstufe 9 bereitet sich auf das Praxislernen vor. Für Jahrgangsstufen 8 und 10 ergeht ab Dienstag bis Freitag ein gesonderter Stundenplan, welchen Sie hier finden:
Ab dem 16.08.2021 erfolgt Unterricht nach den regulären Stundenplänen:
Schulleitung
Berufsorientierung vor Ort – HTB Haustechnik GmbH Brandenburg
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Am vergangenen Mittwoch, den 16.06.21, nutzten 7 interessierte Schüler der BOS Kirchmöser die Möglichkeit, sich über den Ausbildungsberuf des Anlagenmechanikers – Sanitär/Heizung/Klima (m/w/d) zu informieren. Dafür öffnete unser langjähriger Kooperationspartner, die HTB Haustechnik GmbH Brandenburg, die Türen des firmeneigenen Schaumraums in der Potsdamer Straße 3-5.
Wer nun einen langatmigen Vortrag über die Firmengeschichte, Handwerkstraditionen und die „guten alten Zeiten“ erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Vielmehr nahm der Geschäftsführer Dierk Lause das Treffen zum Anlass, um über Zukunftsperspektiven, neue Technologien und Digitalisierung des Handwerks zu informieren.
So erfuhren unsere Schüler der Jahrgangsstufe 9 beispielsweise, dass allein 19 Millionen Heizungen in den kommenden Jahren modernisiert werden müssen, der ökologische und ökonomische Umgang mit der Ressource Wasser in der Zukunft eine tragende Rolle spielt und Solar- sowie Klimatechnik weiterhin enorm nachgefragt sind.
Schnell wurde deutlich, Dierk Lause wirbt nicht nur für seine eigene Firma, sondern für seine gesamte Innung. Sein Handwerksbetrieb engagiert sich dafür seit mehr als 25 Jahren vorbildlich in der Nachwuchsgewinnung. Bereits einige ehemalige Schüler der BOS absolvierten bei der Haustechnik GmbH ihr Praktikum oder begannen dort ihre Ausbildung. Zusätzlich wurden die Heranwachsenden darüber informiert, welche Zusatzqualifikationen sie bereits während der Lehre erwerben können und wie wichtig kreative, kluge und motivierte junge Menschen für das Handwerk sind. Zum Abschluss nahm sich Dierk Lause die Zeit, die zahlreichen Fragen und Anliegen der interessierten Schüler zu beantworten.
Erneut wurde deutlich, dass es diese individuellen persönlichen Gespräche mit Experten sind, die unsere Berufsorientierung zu einem Erlebnis abrunden. Wir bedanken uns bei der HTB Haustechnik GmbH Brandenburg und Herrn Lause für ihr Engagement und die weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
„Fit for Life“ Projekt startet durch
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Ein Eckpfeiler der BOS Kirchmöser ist der Berufsorientierte Tag im 7. und 8. Jahrgang. Feste Kooperationspartner wie das ZAL, die Spema, Kitas und Pflegeeinrichtungen ermöglichen, dass die Schülerinnen und Schüler verschiedene Berufsfelder kennenlernen.
Seit nun mehr einem Jahr bereichert das „Fit for Life“ Projekt auch den Berufsorientierten Tag. Soziales Kompetenztraining, Erste Hilfe, Brandschutz, Gesunde Ernährung, Anti-Stress Training sind nur einige Themen, die den Jugendlichen durch feste Kooperationspartner (u.a. DRK, Feuerwehr, Cafe Contact, SSB, Naturheilpraxis Assmann) vermittelt werden. Ein Bestandteil sollte im vergangenen Jahr auch das Thema „Alt werden/Alt sein – Umgang mit Senioren“ sein, was durch die Pandemie schwer inhaltlich vor Ort umzusetzen war. Umso vielversprechender ist es, dass ein Jahr später der inhaltliche Schwerpunkt das Projekt bereichern wird.
„Fit for Life“ wurde durch Susanne Assmann und Nadin Altenkirch beim Netzwerk „Zukunft Pflege“ Brandenburg an der Havel vorgestellt. Ziel war es, weitere Kooperationspartner aus den verschiedensten Pflegeeinrichtungen der Stadt Brandenburg an der Havel für das Projekt zu begeistern und zu gewinnen. Die Schülerinnen und Schüler eines Kurses können an einem Projekttag ein Pflegeunternehmen besuchen und dort praktisch sowie inhaltlich u.a. zu den Themen Krankheitsbilder im Alter, Wege in den Pflegeberuf, neue Wege der Pflege und Umgang mit Senioren arbeiten.
Wir bedanken uns herzlich für die Einladung zum Netzwerktreffen bei Sven Detka der Jedermann Gruppe und hoffen, dass wir künftig viele Unternehmen für das Projekt „Fit for Life“ begrüßen können.
Susanne Assmann und Nadin Altenkirch - Projektgestalterinnen