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Am 18.09.2019 um 09.30 Uhr traf sich die Klasse 7/2 am Theater Brandenburg um sich das Theaterstück „Teens on Stage“ anzusehen. Wir waren alle etwas zu früh dort. Daher hatten wir noch ein wenig Zeit und nutzten diese für einen Rundgang durch den Park und Frau Rough (unser Kunst- und Musiklehrerin) erklärte uns etwas über die Statuen im Park und über die Stadt Brandenburg. Um 09.50 Uhr waren wir wieder am Theater. Wir gingen hinein. Dort gaben wir unsere Jacken und Rucksäcke an der Garderobe ab. Danach gingen wir in den Saal und nahmen dort unsere Plätze ein. Wir saßen in der ersten Reihe und konnten gut in den Orchestergraben auf die Musiker schauen.
Um 10.00Uhr begann das Theaterstück, das wir uns leise anschauten. Es wurde viel gesungen und getanzt. In dem Stück ging es um Jugendliche, die den Traum haben, durch Tanz und Musik berühmt zu werden.
Für die Sänger und Tänzer auf der Bühne, die z.T. genauso alt wie wir selbst waren, war es sehr anstrengend, deshalb gab es eine kurze Pause.
Nach der Pause schauten wir das Stück bis zum Ende. Wir applaudierten viel und deswegen gab es eine Zugabe, die uns, wie das gesamte Stück, sehr gut gefiel.
Gegen 13.00 Uhr war das Theater beendet. Wir verließen den Saal, holten unsere Sachen von der Garderobe und verabschiedeten uns von unseren Lehrerinnen. Nun gingen wir nach Hause. Durch den Besuch im Theater haben wir unser Wissen über Instrumente und das Orchester erweitert und auch etwas über das Musiktheater dazugelernt.
Uns allen hat es gut gefallen und einige überredeten ihre Eltern, das Stück in der darauf folgenden Vorstellung noch einmal zu sehen.
(überarbeiteter Bericht von Luca Walter und Jolina Lingner 7/2)
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Am 5. August 2019 begrüßte die BOS-Kirchmöser 46 strahlende und aufgeregte neue Gesichter in ihrer Mitte: die neuen 7. Klassen hatten ihren ersten Tag an unserer Schule. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung, teilten sie sich in ihre neuen Kurse auf und lernten ihre neuen Klassenkameraden für die kommenden 4 Jahre kennen. 16 SchülerInnen fanden in Kurs 7/1 von Frau Köthe zusammen, ebenfalls 16 SchülerInnen begrüßten Frau Kuhlmey als ihre Kursleiterin in der 7/2 und 14 SchülerInnen lernten ihre neue Kursleiterin Frau Östreicher in der 7/3 kennen.Nach der offiziellen Begrüßung startete die Kennenlernwoche für die 7. Klassen. Eine aufregende Aktivität jagte die nächste.
Am Montag lernten die SchülerInnen das Schulgelände kennen und stellten sich einander vor. Dazu erstellten sie bunte Steckbriefe mit Fotos und kleinen Texten. Hier stellten die ein oder anderen bereits fest, was sie mit ihren Kurskameraden gemeinsam haben und erste Freundschaften wurden geschlossen. Der Dienstag verlief für die SchülerInnen zunächst etwas aufregungslos in ihren Klassenräumen. Ganz gespannt lauschten sie den Regeln und der Hausordnung. Anschließend lernten sie den Ort, in den sie die nächsten vier Jahre fahren würden, besser kennen. Bei einem Rundgang durch Kirchmöser mit finalem Aufstieg zum Wasserturm, kamen einige SchülerInnen an ihre Leistungsgrenzen, zeigten aber auch viel Interesse und bereits vorhandenes Wissen. Aber am Mittwoch sollte die Kennenlernwoche richtig in Fahrt kommen. Am alljährlichen Lauf um den Gördensee waren alle drei Kurse mit Begeisterung beteiligt – es wurde Teamgeist gefördert, gemeinsam nach Puzzelteilen gesucht, man stritt um den Verbleib des Müllbeutels und motivierte sich gegenseitig das Ziel schnellstmöglich zu erreichen. Trotz einiger Zeitverzögerungen waren alle Kinder bis zum Schluss mit Elan und Motivation dabei. Sieger des Gördenlaufes wurde der Kurs 7/3 von Frau Östreicher. Der Donnerstag brachte den Kindern wieder ein bisschen mehr Ruhe und einen Hauch von Schulleben. Zwei doch erstaunlich kurze Unterrichtsstunden lang nahmen sie an einem von den Lehrkräften entworfenen Methodentraining teil, bei dem sie lernten sich in den kommenden vier Jahren erfolgreich zu organisieren. Nach einer Frühstückspause kamen endlich zwei große und unglaublich wichtige Informationen: „Wie läuft unser Berufsorientierter Tag ab?“ und „Wie lautet unser Stundenplan?“. Beide dringenden Fragen konnten mit einiger Ernüchterung endlich beantwortet werden. Ganz aufgeregt vor dem ersten BO-Tag, stellten die SchülerInnen zahlreiche Fragen, sodass die Zeit wie im Flug verging. Doch der Stundenplan war das absolute Highlight des Tages. Nichts kann einen so sehr nerven, wie vier Stunden Englisch, Musik und PB und fünf Stunden Mathe und dann auch noch 2 an einem Freitag…
Die Sorgen waren aber am letzten Tag der Kennenlernwoche schnell wie weggeblasen, als man nach kurzen zwei Stunden der Heftervorbereitung den langen, aber sonnigen Marsch in Richtung Margaretenhof antrat. Nach 40-minütiger Wanderung mit Sprintern und Bummelliesen erreichten alle den Hof und konnten beim Minigolf und Ball über die Schnur zeigen, was sie können. Gemischt im ganzen Jahrgang bildeten sich neue Teams und die SchülerInnen konnten einander noch besser kennen lernen und zusammenwachsen. Nach einer gemeinsamen Caprisonne und Bratwurst endete die Woche mit gefüllten Bäuchen, strahlenden Gesichtern und zufriedenen, aber ausgepowerten Lehrerinnen. Die SchülerInnen haben sich hervorragend in ihren Kursen eingefunden und kleine Gemeinschaften gebildet, aber auch im großen Jahrgang ihren Platz gefunden.
Die Kurslehrerinnen des 7. Jahrgangs möchten sich abschließend herzlich bei allen Unterstützern bedanken, insbesondere beim Margaretenhof für die freundliche und schnelle Bedienung und Bewirtung, sowie bei den Schülern Yves Labuda, Maurice Reinholz, Miriam Welte und Amanda Siegel (Jahrgang 10) für ihre tatkräftige Unterstützung während der Ausflüge.
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Der Beginn des neuen Schuljahres 2019/20 stellte die Schülerschaft des 9. Jahrgangs, aber auch das Kurslehrerteam, vor neue Herausforderungen: Jeden Donnerstag und Freitag werden wir nun in einem selbstgewählten Betrieb als Praktikanten zum Praxislernen gehen. Dort dürfen wir Arbeitsabläufe kennenlernen, müssen uns ausprobieren und finden dadurch vielleicht sogar unseren zukünftigen (Traum-)Ausbildungsplatz?!
Zur Vorbereitung auf diesen wichtigen Schritt übergab uns Frau Reimann im Namen des diesjährigen Praxislehrerteams sämtliches Material für unser Praktikum: Wir wurden unterrichtet, welche Aufgaben zum erfolgreichen Bestehen zu erledigen sind, wir erhielten eine Terminliste, damit der sprichwörtliche „Rote Faden“ auch nicht verloren geht und wir erstellten uns Hefter, damit diese geballte Ladung an Informationen auch stets griffbereit und immer nachzulesen ist.
Uns wurde in der ersten Schulwoche bereits klar, dass uns dann und wann die Köpfe schon noch rauchen werden, denn zu den praktischen Tätigkeiten und der Benotung durch den Betrieb vor Ort sind auch noch Theorie-Anteile Schritt für Schritt zu einer Jahresarbeit zusammenzustellen, dies alles wird in die Bewertung des gesamten Schuljahres einfließen.
Am OSZ Gebrüder Reichstein erlebten wir dann aber zwei Praxis-Tage, an denen wir uns in den Bereichen Schablonieren/Farbgestaltung von Motiven, beim Nähen einer Handyhülle und in der Holzbearbeitung ausprobieren konnten. Wir schnupperten sozusagen schon einmal Berufsschulluft. Dafür danken wir an dieser Stelle dem engagierten Fachlehrerteam des Oberstufenzentrums nochmals sehr!
Allen Beteiligten auf diesem Wege alles Gute und viel Erfolg beim Praxislernen!
Sabine Baum im Namen des 9. Jahrgangsteams mit Frau Goldammer und Herrn Tschöpe
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Am 20. Mai 2019 war es soweit: Wir konnten die vier von der Stadt bereitgestellten Blumenpyramiden, die ursprünglich auf der BUGA für einen Augenschmaus sorgten, auf unserem Schulgelände der BOS Kirchmöser bepflanzen.
Der Hagebaumarkt Mölders Brandenburg GmbH sponserte uns hierfür Zierpflanzen wie z. B. Geranien und Studentenblumen, aber auch Erdbeer- sowie Tomatenpflanzen und verschiedene Kräuter. Die Nutzpflanzen können wir sehr gut für unseren Berufsorientierten Tag in Klasse 7 und 8 in unserer Schulküche fürs Zubereiten und Kochen nutzen.
Nun haben wir unser Schulgelände verschönert, hatten in der Gemeinschaft Spaß beim Pflanzen und haben auch einen kleinen Teil zum Umweltschutz beigetragen. Wir danken auf diesem Wege herzlich für die Unterstützung der Stadt sowie der Firma hagebaumarkt!
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Wir, der Jahrgang 7, wollten hautnah erleben, wie die preußischen Könige und später auch Kaiser lebten. Im Unterricht haben wir im Vorfeld die Herrschaftsform des Absolutismus in Frankreich kennengelernt und auch den Reformabsolutismus in Preußen. Somit fuhren wir nach Potsdam und erkundeten das Schloss Sanssouci (frz. Ohne Sorge) und das Neue Palais, die Sommerresidenz der preußischen Könige.
Uns beeindruckte nicht nur das Schlosspark mit seinem Brunnen und der perfekt angeordneten Park, sondern auch das Schloss selbst. Im Park sitzend erarbeiteten wir uns in Kleingruppen Merkmale des Schlosses und den Aufbau der Parkanlage. Abschließend haben wir einen fiktiven Brief an einen französischen Brieffreund formuliert. Vieles in Sanssouci kam uns bekannt vor, da wir im Unterricht schon das Schloss Versailles kennengelernt haben. Im Anschluss ging es durch den Park zum Neuen Palais. Durch die gute Audio Guides Führung lernten wir viel über die Geschichte der Sommerresidenz und über die Herrscher, die dort von Zeit und Zeit lebten.
So konnten wir als Jahrgang Geschichte live erleben. Das hat uns prima gefallen.
Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs