Organisation ab dem 29.11.21 - Aufhebung der Präsenzpflicht
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Liebe Sorgeberechtigte,
soeben haben uns die Informationen zur Organisation des Unterichts ab dem 29.11.21 erreicht. Insbesondere das Vorziehen der Weihnachtsferien und die Aufhebung der Präsenzpflicht wurden konkretisiert. Des Weiteren wurde uns vom Ministerium ein Elternschreiben zur Verfügung gestellt, welches wir Ihnen hiermit weiterleiten möchten:
Wir werden uns morgen (26.11.21) mit dem Kollegium beraten und werden Sie in gewohnter Form zu weiteren Einzelheiten informieren.
Bleiben Sie gesund
Schulleitung
Erweiterung der Teststrategie – 3 Tests pro Woche ab Montag, den 15.11.21
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Im Vorgriff auf die geänderte Dritte SARS-CoV-2-Umgangsverordnung informieren wir Sie im Folgenden über die den Schulbereich betreffenden Änderungen:
§ 24 Abs. 2 — Testkonzept Schule — Erhöhung der Testfrequenz
Die Testfrequenz des Testkonzepts Schule - bislang für alle nicht-geimpften und nicht-genesenen SchülerInnen und in der Schule Tätigen den Nachweis über zwei Tests pro Schulwoche - wird ab Montag, den 15. November 2021, bis auf Weiteres von zwei auf drei Tests in der Schulwoche erhöht.
Dementsprechend sind für Schülerlinnen und für das Schulpersonal ab Montag, den 15. November 2021, der Zutritt zur Schule und die Teilnahme am Präsenzunterricht nur zulässig, wenn sie an drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche (Montag, Mittwoch und Freitag) einen auf sie ausgestellten Testnachweis vorlegen.
Durch die Erhöhung der Testfrequenz soll noch besser als bisher gewährleistet werden, dass Infektionen frühzeitig erkannt und alle SchülerInnen die Schule gesund, weil regelmäßig getestet besuchen.Unseren SchülerInnen werden die dafür zusätzlich notwendigen Selbsttests aus dem Bestand der Schule am Freitag, den 12.11.21, ausgehändigt. Die Bestände der Schulen werden durch weitere Lieferungen aufgestockt.
Zusätzlich weisen wir darauf hin, das unsere SchülerInnen zum Nachweis eines negativen Schnelltests folgende ausgefüllte Bescheinigung benötigen:
Schulleitung
Pflege hautnah erleben - Fit 4 Life
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Viele Kinder und Jugendliche kommen heutzutage kaum mit pflegenden Angehörigen in Berührung und setzen sich bekanntlich auch nicht mit dem Altwerden auseinander.
Aufgrund der konzeptionellen Veränderungen im BOT-Bereich durchlaufen die Schülerinnen und Schüler in Jahrgang 7 keine sozialen Einrichtungen, kommen somit auch nicht mit dem Pflegeberuf in Berührung. An diesen Stellschrauben setzt ein Baustein des BOT Projekts in Jahrgang 7 und 8 an: Pflege in all ihren Facetten erleben und dabei gleichzeitig den Ausbildungsberuf der Pflegefachkraft kennenlernen. Der 8/1 wurde es ermöglicht, einen Vormittag in einer Pflegeeinrichtung zu verbringen und viel über das Berufsbild und den Tagesablauf einer Pflegefachkraft zu lernen.
Eingeladen hatte die Einrichtung „Domizil am Marienberg“ und die Chefin Frau Grix entführte die Jugendlichen in eine ihnen vermeintlich fremde Welt.
Oberste Priorität hatte die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Nachdem für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die FSP2-Masken verteilt wurden, fanden sich alle im Aufenthaltsraum ein, um den Corona-Test unter der Leitung des Pflegefachpersonals durchzuführen. Im Anschluss zeigte uns Frau Grix die verschiedenen Wohngruppen und den Aufbau der Pflegeeinrichtung. Die familiäre Atmosphäre imponierte den Schülerinnen und Schülern sehr, sodass sie im nächsten Schritt gleich ihre Fähigkeiten beim Kegeln oder Mensch-ärgere-dich-nicht-spielen unter Beweis stellen konnten. Die Klasse wurde nämlich in die Beschäftigung der Senioren einbezogen und in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Und so wurden Rollstühle und Rollatoren mit Hilfe der Jugendlichen in den Beschäftigungsraum geschoben und alle merkten, dass sie offen und ohne Berührungsängste auf die Bewohnerinnen und Bewohner zu gehen konnten.
Schnell war den Schülerinnen und Schülern anzumerken, dass sie mit vollem Eifer dabei waren und auch selbstständig die Gruppen wechselten und sich auch gegenseitig unterstützten. Nach der Beschäftigungsstunde wurde die Klasse wieder in zwei Teile aufgeteilt und von zwei Pflegefachkräften hinsichtlich des Berufsbildes, Erkrankungen im Alter und medizinisches Wissen aufgeklärt.
Wir bedanken uns herzlich beim Seniorenpflegeheim „Domizil am Marienberg“, besonders bei Frau Grix, für den sehr gut strukturierten und geplanten Vormittag, der den Schülerinnen und Schülern das Berufsfeld „Pflege“ authentisch nähergebracht hat. Wir freuen uns auf weitere Termine mit weiteren Klassen in Ihrem Unternehmen.
Im Namen des BOT-Fachbereichs
Susanne Assmann
Schulhofhäuschen erstrahlt mit bunten Symbolen und Zitaten
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Im Schuljahr 2020/21 begann alles mit einer Idee von Sarah Zechel im Mittagsband „Schule aktiv gestalten“ – Kleine Flächen in der Schule sollten verschönert werden. Woche um Woche wurde in der AG am Donnerstag getüftelt, gefeilscht, nachgedacht, dann kam der große Lockdown und alle Pläne schienen für die Papiertonne gewesen zu sein.
Doch die Idee war geboren: Schülerinnen und Schüler sammeln alle zu unterrichten Fächer der BOS, entwerfen Symbole zu den Unterrichtsfächern und verbinden sie mit den Zitaten der einzelnen Lehreinnen und Lehrern. Diese sollten am kleinen Schuppen auf dem Schulhof angezeichnet werden. So zogen die Schülerinnen und Schüler los und sammelten fleißig Zitate, die ein Lehrer oder Lehrerin im Unterricht sagt oder ein Zitat, dass das zu unterrichtende Fach besonders beschreibt. Nachdem nun nach und nach die Zitate der Lehrerinnen und Lehrer eintrudelten, mussten passend dazu auch die Skizzen entworfen werden. „Da muss ich erstmal den Yoga-Baum befragen“ von Frau Baum erhielt sogleich den sonnigen, lachenden Yoga-Baum. „Zieh mal deine Rascheljacke aus“ von Frau Budick, „Rise and Shine“ von Frau Köthe oder „Sagt die Null zur Acht; Schicker Gürtel“ von Frau Kuhlmey beflügelten die Zeichner in ihren Entwürfen. Woche um Woche folgten mehr Zitate und mehr Skizzen. Einige wurden verworfen, andere neu gedacht. Aber dann folgte der Lockdown und warf das Projekt in eine Zwangspause zurück.
Viele Skizzen blieben liegen, die Zitate waren längst nicht vollständig und am Ende des Schuljahres schien es, als wären alle Gedanken umsonst gewesen. Leider verließen die Schülerinnen und Schüler die Schule, mit dem Wissen, dass das Projekt nicht fertig gestellt werden konnte. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Im neuen Schuljahr fanden sich Teilnehmer aus dem Jahrgang 7/ 10 für die AG Schulgestaltung. Es wurde einstimmig beschlossen, das Projekt der Vorgänger zu beenden. Auch Frau Rougk war nun an Board, um künstlerisch Rat zu geben und bei der Umsetzung zu helfen. Neue Kolleginnen und Kollegen bereichern seit diesem Jahr die BOS und somit mussten neue Zitate sowie Skizzen her.
An zwei Tagen im Oktober wurden nun die fertigen Skizzen und Zitate an das Schulhofhäuschen. Die Arbeit des ersten Projekts „Schule aktiv gestalten“ kam erfolgreich zum Ende. Wir hoffen, dass die AG einen kleinen Beitrag zur Verschönerung des Schulhofs beitragen hat. Der Dank gilt dem Förderverein für die finanzielle Bereitstellung der Arbeitsmaterialien und Frau Rougk, die uns bei der Umsetzung tatkräftig unterstützte.
Im Namen der AG Schulgestaltung
Susanne Assmann
Üben für den Ernstfall, Bewerbungsgespräche der BOS Kirchmöser
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Zittern, Bibbern, gute Miene zeigen, interessante Fragen stellen, mit Fachwissen glänzen, das Ein-Mal-Eins des Gesprächs-Knigge an den Tag legen, angemessen gekleidet sein und sich vor allem mit fremden Menschen unterhalten und das Lampenfieber abschütteln. Diesen Herausforderungen stellten sich heute zum 5-jährigen Jubiläum die Schüler*innen des 10. Jahrgangs der BOS Kirchmöser bei simulierten Bewerbungsgesprächen mit externen Partnern. In Kooperation mit der Agentur für Arbeit standen wieder zahlreiche Unternehmen und Betriebe bereit, um die Auszubildenden von morgen bereits jetzt unter die Lupe zu nehmen, ihnen konstruktive Kritik und nützliche Hinweise für ihr erstes echtes Vorstellungsgespräch mit auf den Weg zu geben. Das Highlight stellt ein Assessment-Center der Bundespolizei inkl. anschließendem Zertifikat für die Schüler*innen dar.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem ÜAZ, dem SPZ, Percurana, der Bundespolizei, dem Autohaus Mothor, dem ZAL, der Agentur für Arbeit, und ganz besonders den Personaler*innen, die sich mit großem Engagement und Zeit mit unseren Schüler*innen auseinandersetzten und sie für die Zukunft stärkten. Sehr gerne begrüßen wir im nächsten Jahr weitere interessierte Unternehmen, die sich dieser Win-Win-Situation anschließen und den Arbeitnehmern von morgen eine Perspektive aufzeigen wollen.
Sebastian Ebell (Klassenlehrer Jahrgang 10)
An die Sorgeberechtigten – Hinweise zur Teststrategie ab dem 25.10.21
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Liebe Sorgeberechtigte,
leider musste die Schulleitung zur Kenntnis nehmen, dass eine Vielzahl von Sorgeberechtigen bzw. Schülerinnen und Schüler die vereinbarte Selbsttestpflicht, welche montags und donnerstags, durch einen zuhause durchgeführten Test und der unterschriebenen Bescheinigung, nachzuweisen ist, nicht vollumfänglich berücksichtigt.
Von der Testpflicht ausgenommen sind lediglich vollständig Geimpfte oder Genesene, die darüber einen Nachweis führen. Nur in Einzelfällen, wenn die Bescheinigung vergessen wurde, kann sich die Schülerin bzw. der Schüler in der Schule testen lassen. Diese Ausnahme ist jedoch für viele zur beständigen Gewohnheit geworden. Dies führt insbesondere im Schulalltag zu folgenden Problemen:
- gehäufte Verspätungen zum Unterricht, da die Testung mindestens 15 Minuten pro Person in Anspruch nimmt
- Verlust von kostbarer Unterrichtszeit
- Reduzierung der Anzahl unserer Testbestände
Wir sind verpflichtet, über die Inanspruchnahme der Testungen in der Schule Buch zu führen. Nach einer Evaluation dieser Dokumentation wurde ersichtlich, dass mehrere Schülerinnen und Schüler dieses Ausnahmeangebot dauerhaft wahrnehmen. Daher weisen wir Sie nochmals ausdrücklich darauf hin, dass Sie die Pflicht haben, die Testungen zuhause durchzuführen.
Damit einhergehend erfolgt ab dem 25.10.21 folgende Regelung:
Die Testung in der Schule darf in einem Zeitraum von 4 Wochen höchstens einmal in der Schule getätigt werden. Wird diese Anzahl überschritten, darf die Schülerin bzw. der Schüler nicht am Unterricht teilnehmen, der Tag wird als unentschuldigtes Fehlen gewertet!
Darüber hinaus möchten wir jedoch allen Sorgeberechtigen, Schülerinnen und Schülern, welche ihrer Testpflicht konsequent nachkommen, für ihre Mitarbeit danken.
Schulleitung
Erfolgreicher Kuchenbasar des 10. Jahrgangs
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Am 02.10.2021 fand im Mehrgenerationshaus „Die Stube“ ein Flohmarkt statt. Die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs verkauften tatkräftig leckeren Kuchen, um die Kasse für ihre zukünftige Abschlussfeier aufzustocken. Dabei wurden sie maßgeblich von engagierten Eltern unterstützt, die fleißig Kuchen backten und für den Kuchenbasar bereitstellten. Selbstständig teilten sich die Eltern und Schüler in verschiedene Verkaufsschichten ein und konnten so einen grandiosen Erfolg für ihre erste große Sammelaktion verbuchen.
Wir bedanken uns bei allen Eltern und Schülern, die engagiert den Pavillon aufbauten, Besteck bereitstellten, Servietten brachten, mit einem Lächeln den Kuchen backten und verkauften. Der Dank gilt auch allen Spendern, die mit dem Kauf des Kuchens die Jahrgangskasse haben klingeln lassen.
Im Namen des 10. Jahrgangsteams - Susanne Assmann
Zu Gast bei den „Allroundern“ der Feuerwache Brandenburg
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Am Donnerstag, den 16. September, hieß es für die SchülerInnen der 8/1 der BOS im Rahmen eines Projekttages: Auf zur Feuerwache Brandenburg und einmal „hinter die Kulissen sehen dürfen“. Nach erfolgreichem Absolvieren des Erste-Hilfe-Kurses (DRK) und der Brandschutzerziehung im Rahmen des Projekts „Fit for Life“ konnte nun die Abschlussveranstaltung hautnah in der Feuerwehr- und Rettungswache stattfinden, die durch die Corona-Pandemie letztes Jahr entfallen musste.
Schon beim bloßen Durchschreiten des U-förmigen Gebäudes, das von innen noch viel komplexer und größer wirkte, wurde gestaunt: „Hier kann man sich ja verlaufen! So viele verschiedene Abteilungen und Funktionsräume!“ Brandmeister Grimm, der das Gebäude wie seine Hosentasche zu kennen scheint, kann da nur amüsiert Lächeln.
Aber von vorn: Was haben wir gesehen, wahr- und mitgenommen? Vorbei am Trainingsraum, wobei wir lernten, dass Feuerwehrmänner sogar von Berufs wegen verpflichtet sind, Sport zu treiben, ging es zur Einsatzleitstelle, die alles steuert und koordiniert! Die vielen Monitore, Computer und „bunten Lichter“ beeindruckten uns sehr. Wie in einem Flugzeugtower wird von hier aus alles geregelt.
Überhaupt durften wir in jeden Raum, jedes Eck, jedes Gerät, jeden Einsatzwagen „unsere Nase stecken“: Ob es die vielen Ruhe- und Schlafbereiche (nötig bei 24 oder 48 Stunden Diensten!!!) oder die Küche, der Sanitätsbereich, Medizinraum, die Fahrzeughallen waren; selbst beim Frühstück durften wir kurz stören ?…
Nicht weniger erstaunt waren wir, als wir mitbekamen, wie autark und vielseitig, die Feuerwehrleute ihre tägliche Arbeit ausüben - Richtige „Allrounder“ müssen sie sein: Von der Schlauchwäsche mittels einer Art überdimensionierter Spül- und Trockenmaschine und dem Aufhängen im faszinierenden Schlauchturm (der auch für Übungen und Trainings benutzt wird), über Schutzkleidung und Einsatzgerätschaften aller Art mit Spezialwaschmaschinen (aufgrund der giftigen Rauchablagerungen) waschen, bis hin zur Wartung und Reparatur der verschiedensten Einsatzfahrzeuge und Geräte kümmern sich die fleißigen Männer und Frauen um alles. Und von den täglichen vielseitigen Einsätzen (ihrem „eigentlichen Job“) ist hier noch gar nicht die Rede!!!
Am meisten beeindruckt hat uns der Einsatztrainingsraum, eine Art „Escape-Room“ mit verstellbarer Trainingstrecke aus Gitterkästen mit variierenden Ein- und Ausgängen, in der komplette Dunkelheit hergestellt und Geräusche wie Babyweinen u. Ä. eingespielt sowie Nebel, Gerüche zugeführt werden können. Dort üben die Feuerwehrleute den Ernstfall in voller Montur (Masken, Ausrüstung bis zu 60 Kilo schwer) und mit Dummy Bodo mit seinen 80 Kilo, den wir nicht mal zu zweit so richtig fortbewegen konnten. Eben alles um eine Realsituationen bestmöglich nachzustellen…
Angefüllt mit Bewunderung für die Ausstattung des Gebäudes und allen „Zubehörs“, die Leistung und das Knowhow der Feuerwehrleute und sogar etwas erschöpft von den vielen Eindrücken verließen wir das Gebäude. Und als letzten, exklusiven Einsatz gab es sogar eine kleine Radreparatur gratis von Herrn Grimm obendrauf!
Wir sagen DANKE für so viel Herz und Verstand an diesem tollen Tag!
Im Namen des Kurses 8/1 - Kurslehrerin Dajana Höppner
Wir geben unseren Schülerinnen und Schülern eine Stimme!
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Vor dem Hintergrund der Bundestagswahlen am 26.09.21 haben wir auch unseren Schülern im Rahmen der bundesweiten U18-Wahl eine Stimme gegeben. Die U18-Wahl findet immer 9 Tage vor dem offiziellen Wahltag statt und ist eine Wahl für alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren.
Im politikbildenden Unterricht und mit Unterstützung der Kursleiter wurde die Aktion in den vergangenen Wochen vorbereitet. Ziel war es, dass die Jugendlichen sich mit dem politischen System auseinandersetzen und ein selbstbestimmtes Meinungsbild entwickeln. Somit waren alle Schüler:innen in der Lage ein Kreuz für die Partei zu setzen, die Ihre Interessen am „besten“ vertritt.
Insgesamt ergab sich bei der bundesweiten Auswertung folgendes Bild:
(Quelle: https://www.u18.org/start)
Da alle politischen Entscheidungen auch Auswirkungen auf die zukünftigen Lebenswege unserer Kinder haben, freuen wir uns, wenn ihre Ideen und Interessen bei der neuen Regierungsbildung Berücksichtigung finden würden.
Für die Durchführung der U18-Wahl möchten wir uns ausdrücklich bei den Organisatoren und Streetworkern des Humanistischen Regionalverbands bedanken!
Nadin Altenkirch